News2023-08-17T16:15:25+02:00

Elaion-Verlag – News

105, 2002

Traktat: Das Gesetz der Blutschuld

1. Mai 2002|Bücher und Schriften, Ivo Sasek, Traktate|

Laut einem Auszug aus der Todesursachen-Statistik (BfS 1997) sind die zwei häufigsten Todesursachen in der Schweiz Krabs und Herz-Kreislauf-Versagen. Im Jahre 1998 fielen 15.998 Menschen dem Krebs und 19.701 einem Herz-Kreislauf-Versagen zum Opfer. Was in dieser bundesamtlichen Statistik nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass in demselben Jahr über 12.000 Schweizer Kinder der Abtreibung zum Opfer gefallen sind. Somit war 1998 Abtreibung die dritthäuftigste Todesursache in der Schweiz.

2207, 2001

DVD: Der Salomons Wunsch

22. Juli 2001|Film, Kunst und Musik, Familie Sasek, Filme und DVDs, Oratorien|

"Eines Tages wurde ich den bestimmten Eindruck nicht los, dass Gott etwas Besonderes durch unsere neun ältesten Kinder wirken möchte. Ich fragte sie: „Welches Gebet würdet ihr vor Gott aussprechen, wenn ihr wie der König Salomo nur einen einzigen Wunsch frei hättet?“ Dann hiess ich sie, dieses Gebet aufzuschreiben und zu vertonen. Diese Herausforderung überstieg all ihre menschlichen Möglichkeiten. Aber die vorliegende CD ist das Resultat ihres kindlichen Glaubens und Gehorsams. Nur bei den drei Kleinsten mussten wir bei der Melodieführung, bei Anna-Sophia noch bei der Textwahl mithelfen. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…!“"

2504, 2001

Flyer: An alle christlichen Leiter, Vorsteher und Verkündiger

25. April 2001|Bücher und Schriften, Flyer, Ivo Sasek, Prophetische Schriften, Sonstige|

Dieser Flyer ist ein Zeitdokument aus dem Jahre 2001. Er wurde im genannten Jahr von Ivo Sasek an ca. 10.000 Leiter, Vorsteher und Prediger christlicher Kirchen und Gemeinden versandt. Darin beschwor Ivo Sasek all deren Verantwortungsträger in Liebe, die Stimme Gottes durch ihn nicht zu überhören, denn dieser Hilferuf werde nur einmal an sie ergehen. Statt dieser eindringlichen Warnung Gehör zu schenken, brach ein Sturm der Entrüstung gegen Ivo Sasek los, gefolgt von einer medialen Hetze quer durch Europa. Waren diese rechtzeitigen Warnungen leere Worte eines überheblichen Irrlehrers, wie überall kritisiert wurde? Urteilen Sie heute, mehr als 22 Jahre später, selbst ...

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