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den OCG-Diensten – noch gar

nichts weiss.

Doch dann habe ich mich selbst

gefragt: Was ist eigentlich der

Schlüssel, wie wir so vieles in so

kurzer Zeit machen können?

Die Botschaft „Erkläre dein Heil“

von einem Nachvertonungstag hat

mir die Antwort gegeben. Dort

sagt Ivo nämlich, dass wir immer,

wenn wir in unseren aktuellen

Punkt hinein unser Heil proklamie-

ren (nämlich aussprechen, was

Jesus in uns ja schon ist), Wunder

erleben und viel mehr in kürzerer

Zeit machen können!

Bei mir ist z. B. gerade mein aktuel-

ler Punkt, dass ich mich nicht

„abkapsle“ und mit meinen eigenen

Prioritäten loslege – auch wenn

diese gut zu sein scheinen. So habe

ich dann in

diesen Punkt

hinein aus-

gesprochen, dass ich nun die Be-

dürfnisse der anderen sehe und

fürs Gesamte da bin. Tatsächlich

konnte ich an dem Tag viele An-

liegen meiner Eltern erledigen und

wir hatten am Ende viel mehr ge-

macht, als wir geplant hatten!

Dasselbe durfte ich nun in vielen Si-

tuationen erleben. Z. B. konnten

wir auch, als wir an einem TC in

unsere Mängel hinein unser Heil

proklamiert hatten, an diesem Tag

zu zweit viel mehr bewegen, als

was wir bei einem vorherigen TC

mit mehreren Personen bewältigt

hatten!

Es ist einfach herrlich zu erleben,

wie Jesus übernatürliche Dinge

durch uns tut, wenn wir nur treu

unser Heil in unseren aktuellen

Punkten proklamieren! Und dann

erkennen auch alle unsere Mitmen-

schen, dass das nicht mehr „nor-

mal“ abläuft und wollen, dass wir

ihnen „verraten“

, wie wir das

machen! Ganz einfach: Es ist JESUS,

der das durch uns wirkt, und wir

geben Ihm freien Lauf, indem wir

aussprechen, wie ER in uns ist!

Bist du schon genauso begeistert

dabei wie ich, unablässig Dein Heil

zu proklamieren?

Ganz liebe Grüsse,

Désirée

Das geheimnisvolle Rezept

von Boasa Sasek (12 J.)

In den Ferien lasen Anna-Sophia

und ich einander Geschichten vor

aus einem alten Buch von Mama.

Eine Geschichte hiess: „Das ge-

heimnisvolle Rezept“. Das war kein

Küchenrezept oder sonst irgend-

was. Sondern es ging um ein Mäd-

chen, das sich immer sehr schlecht

fühlte und immer müde war. Ihre

Schulkameradin sah das und wollte

ihr helfen. So machten sie ein „Re-

zept“ und das sah so aus: 1. Gleich

nach der Schule eine halbe Stunde

im Haushalt helfen. 2. Eine halbe

Stunde Ball spielen oder einfach

Sport und danach Abendbrot essen.

3. Hausaufgaben machen mit einer