Junior Ölbaum Dezember 2021

5 Durch diese Geteiltheit legte ich sehr viele Unruhen in das Gesamte und in die Familie. Ich holte mir die Quellen häufig ausserhalb des Lebensstromes. Ich liess dem Dienst gegenüber Zweifel zu und bekam lange nicht die Oberhand darüber bzw. den Ausweg dazu. Ich merkte jedoch deutlich, dass das alles andere als hohe Lebensqualität ist, und war dann einfach voll darauf aus, von Jesus ein Rhema zu empfangen. Nach vielen Gebeten und Kämpfen gelang ich zur Botschaft „Das Hypnos-Milieu“ von der Jahreskonferenz 2017. Im dritten Track dieser Botschaft sprach Ivo über die wunderbare Namensbedeutung meines Namens Salomo. Was mich da so berührte, war, dass der Name im Allerheiligsten „Jedidjah“ (Liebling Jahs) bedeutet. Das redete so stark zu mir und ich wollte einfach spüren, wo es durchgeht, dass ich lebe wie ein echter Liebling Jahs (Gottes)!! Ich wollte einfach meinen Lebensstil umkehren. So spürte ich, wie der Geist mich dazu bewegte, einfach alle Spiele zu löschen und mich auch sonst freizusagen von jeglichen Ablenkungen und Zweifelgeistern. Es war ein rechter Kampf, aber danach war ich auf einmal komplett frei. (Gar kein Vergleich zu vorher!) J Ich wurde nicht nur viel glücklicher dadurch, sondern kann meinen Arbeitskollegen und Mitschülern wieder ein Licht sein, anstatt mich mit ihnen auf ihrem Niveau zu unterhalten. Halleluja!! So entstand jetzt mein Lebensmotto: Wie kann ich ein richtiger „Jedidjah“ sein – also wie lebe ich, dass ich von Moment zu Moment ein Liebling Jahs bin. Es ist ein wunderbarer Lebenswandel und es kann wirklich JEDER ein Jedidjah sein, wenn er das anzieht und sich darauf beruft. Das wünsche ich jedem von ganzem Herzen. Dein Salomo Am Licht sein löst frei von Ennio B., CH (5 J.) Hallo, liebe Kinder! Gerne möchte ich Euch von meinem Kindergarten-Alltag erzählen, was ich erleben durfte. Ich bin seit dem Sommer im Kindergarten und musste mich zuerst ein wenig an diesen neuen Alltag gewöhnen, und dass ich jetzt selber spüren kann, wo das Leben hoch oder runtergeht. Eigentlich habe ich Mama immer sehr gerne in der Küche beim Kochen geholfen. Doch wenn ich am Mittag vom Kindergarten nach Hause gekommen bin, war ich plötzlich nicht

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