Herr-der-Wandlungen

72 solche praktischen Beweisführungen weiter zu liefern, denn unsere Skeptiker waren schon beim Haus auf dem Haus alle zum Schweigen gebracht worden. Doch Gott lässt sich nicht spotten. Was er begonnen hatte, führte er in diesem Stil weiter fort. Mit der Geburt von Joschua im Jahr 1993 wurden wir befähigt, das ganze Café, das Dach, die Fassade und den Mehrzweckraum komplett zu renovieren. Mit Jan-Henoch, dem achten Kind, wurde 1995 der gesamte zweite Stock und das grosse Treppenhaus von zuunterst bis zuoberst renoviert. Nicht zu vergessen das neunte Kindlein, Anna-Sophia (1997), und das zehnte Kindlein, Ruth Elpida (1999). Wollen wir diese Verherrlichungskette vervollständigen, so dürfen wir gewiss unserer Anna-Sophia unser zweites Gästehaus, die Hofstatt, und Ruth Elpida unser drittes Gästehaus, das Haus Eloah, zuordnen. Nachdem über Jahre hinweg der Platz immer enger wurde und der Strom der Hilfesuchenden ständig zunahm, wurde es unerlässlich, noch weitere Gästehäuser zu erwerben. Während wir über Jahre hinweg in Verhandlungen um diese Häuser standen und nicht ansatzweise die Chance hatten, zu unseren Preisvorstellungen diese Häuser zu erwerben, liess der Herr der Umwandlungen es geschehen, dass der ganze Häusermarkt zu unseren allergrössten Gunsten umschlug. So konnten wir diese Häuser zu etwa einem Drittel des anfänglichen Preises erwerben. Diese Häuser aber gehörten zuvor jener Bibelschule, die mich ausgestossen hatte, weil ich jenen Gott nicht verleugnen wollte, der heute noch alle Geistesgaben schenkt und Zeichen und Wunder tut. Es gibt diese Schule nicht mehr.

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