Aktualisierter Stand 2012 175 Als unser Max während einer Fahrt mit unserem achtzehn Tonnen schweren Reisebus mitten in einem Tunnel mit einem Mal sein eigenes Hinterrad ihn überholen und mit metergrossen Sprüngen an ihm vorbeihüpfen sah, geschah ein besonderes Wunder der göttlichen Bewahrung. Wenn so etwas inmitten eines grossen Verkehrsaufkommens geschieht, dann kann es eigentlich nur noch Tote geben – viele Tote. Doch auch das Gebet von Max wurde auf der Stelle erhört. Dieses über 100 kg schwere Rad hüpfte hunderte Meter weit wie ein Slalomläufer an allen Autos vorbei, bis weit aus dem Tunnel hinaus, dann die Autobahn hinunter – von einer Seite zur anderen – ohne irgendein Fahrzeug zu tangieren! Max konnte unser grosses und stets gut gewartetes Gefährt trotz des nun plötzlich fehlenden Rades unmittelbar nach dem Tunnel „katastrophenfrei“ und ohne Kratzer auf dem Pannenstreifen „landen“. Nachdem er den Bus blitzschnell abgesichert hatte, machte er sich auf die Suche nach dem verlorenen Rad. Dieses stand fernab und ohne, dass es irgendetwas beschädigt hätte, direkt an der Leitplanke. So oft wir an diese himmlische Bewahrung denken, schwingt bis zum heutigen Tag innigster Dank zu Gott in unser aller Herzen nach. Ich schliesse mit diesem Beitrag, um nicht zuletzt in aller Demut und Bescheidenheit Folgendes zum Ausdruck zu bringen: Wir brauchen auch dein Gebet und deinen Segen, um all unsere noch bevorstehenden Dienste und Aufgaben erfüllen zu können. Durch unseren Dienst waren wir bereits als harmlose Familie ein Dorn im Auge bestimmter Men-
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