Panorama - Nachrichten - OCG Jugend - Elaion-Verlag

19 Unrecht und Übel auf dieser Welt lässt sich nicht anders erklären, als dass der Teufel auf die Erde herabgestiegen ist und sich einiger Menschen bemächtigt hat. Weshalb sonst werden mit einemMal Mörder von der Justiz gedeckt und Opfer verfolgt? Weshalb sonst darf Big Pharma Milliardenprofite aus dem Ruin der Völker schlagen? Weshalb sonst manövrieren uns unkorrigierbare Kriegstreiber aktuell bewusst in einen dritten Weltkrieg, um sich eine Weltherrschaftsstellung zu erzwingen? Dies sind nur drei der unzähligen, von Ivo genannten Beispiele. Es lohnt sich, die Sendung in voller Länge anzuschauen, denn darin wird auch der Ausweg aufgezeigt. Wir stehen nämlich den teuflischen Mächten nicht machtlos gegenüber. Wie Jesus es uns vorgezeigt hat, haben wir über das willensstarke Wort die Macht, die Teufel aus dieser Welt und allen Menschen zu treiben. Dazu ein Zitat aus eben dieser Rede: „Lasst uns alle tagtäglich unsere Herzen und Sinne fest darauf ausrichten, willensstark und absolut einen Stopp in die unsichtbare Welt auszurufen! […] es ist die Geisteskraft, die natürliche Veranlagung in uns, die in jedem einzelnen von uns steckt. Und diese können wir freilösen und über diesen Teufeln stehen mit dieser Geisteskraft, die in uns wohnt.“ Wie Frido mit einem Wort den Streit beenden konnte, haben wir die Macht, alle bösen Geister zu binden und deren teuflisches Treiben zu beenden. Deshalb rufen wir täglich zwischen 6.00 und 6.15 Uhr diesen Stopp zusammen mit Tausenden von geistlichen Widerstandskämpfern in die unsichtbare Welt aus. Und wenn wir das alle gemeinsam tun, wird schon bald der Friede zurückkehren und Einheit und Liebe die Folgen sein. Bitte schaut Euch die Rede an und tretet mit uns diesem geistlichen Widerstand bei. Seid Ihr dabei? Herzlich grüsst Euch Euer Andreas Ich halte den Stab hoch! (von Sulamith Funk-Sasek, 33 J.) Oft kann man sich im Leben nicht auswählen, welche Situationen und Ereignisse einen weiter voranbringen, oder in welcher Lage man Gott am tiefsten begegnet. 2. Kor. 4,16-17: „Deshalb ermatten wir nicht, sondern

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