Panorama-Junior-Ölbaum - März 2023

7 und nichts dazu gelernt usw. usf. Fällt Euch etwas auf? Genau! Meine Empfindungen resultierten nur daher, weil ich schon mit negativen Gedanken und Gefühlen an meine neue Praktikumsstelle herangegangen bin. Nach den ersten drei Tagen entschied ich mich dann, wieder ganz neu und ohne Vorurteile dieser Situation zu begegnen, als wäre ich noch nie dort gewesen. Ich erwartete auch, dass Gott mit all Seinen schönen Eigenschaften ganz natürlich in mir und aus mir heraus strahlt. Und siehe da, auf einmal machte mir die Arbeit Spass, ich war mehr und mehr gut gelaunt und erschien jeden Morgen mit einem Lächeln. Der krönende Abschluss des Praktikums war das Auswertungsgespräch mit meiner Mentorin kurz vor Weihnachten. Sie lobte mich in den höchsten Tönen, freute sich, dass ich jeden Morgen mit einem Lächeln zur Arbeit gekommen bin und meinte, dass jede Praxis, wo ich arbeiten werde, richtig stolz auf mich sein kann. So eine gute Bewertung hatte ich noch nie bekommen! Ich fand diesen Wandel total krass und bin Gott sooo dankbar, dass ich in IHM alles zum Positiven wenden kann. Und zwar in JEDER Situation, egal wie ausweglos, blöd oder verzwickt die Lage auch sein mag. Dass Du Gott auch so MITTEN im Alltag erlebst, wünsche ich Dir von ganzem Herzen. Liebe Grüsse Simone Gottes Frieden als Navigation praktisch erlebt von Naomi K., CH (11 J.) Ich habe vor ein paar Wochen in der Schule meinen Fuss gebrochen. Mama hat mich sofort abgeholt und ist mit mir in die Notfallstation gefahren. Wir haben ein Röntgenbild gemacht und uns nachher von den Ärzten beraten lassen. Sie meinten, dass ich den Fuss sofort operieren lassen sollte. Doch für mich war das irgendwie nicht die richtige Lösung. Also haben wir uns als Familie an diesem Abend versammelt und einfach auf unsere Herzen gehört. Wir bekamen eine innere Freude, nicht operieren zu lassen, sondern den Fuss nach einer Woche wieder zu zeigen. In diesen Tagen begegnete ich Gott besonders nah, weil ich mein ganzes Vertrauen auf IHN gesetzt hatte . Nach einer Woche zeigte das Röntgenbild, dass einer guten Heilung nichts mehr im Wege stehen sollte. Ich

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