Panorama-Junior-Ölbaum - März 2023

6 Wochenende ist immer so kurz, und ich hatte schon viele andere Pläne für diesen Sonntag. Ein paar Tage vor dem Treffen, als wir am Esstisch sassen und darüber sprachen, sagte mein Papa mir, dass ich eine Anfrage erhalten hätte: Ob ich nicht Freude hätte, dort für die Projektion zuständig zu sein, da einige Fotos und Filme gezeigt würden. Es hat mich sehr belebt, dort gebraucht zu werden, und ich sagte zu. Ich freute mich sogar richtig, auch meine eigenen Pläne waren nicht mehr so wichtig. Und als der Sonntag dann da war, floss es voll aus und alles funktionierte. Nach diesem Tag ging es mir viel besser als nach einem „normalen“ Sonntag. Wenn es Dir auch mal so geht, dann schau doch mal, wo Du gebraucht wirst. Liebe Grüsse Jaasiel Segen in jedem Moment von Simone G., D (18 J.) Ivo erzählt immer wieder in seinen Predigten, dass wir selber Schöpfer unserer Situation sind und in JEDEM Moment allen göttlichen Segen zugute haben. Hier ein Auszug aus der Botschaft „Ablenkung als Waffe“: „Der Geist sagt nämlich zu jedem einzelnen Bekenntnis von dir und von uns – ob dieses Bekenntnis durch Glauben oder Unglauben kommt – Er sagt immer und ausschliesslich JA dazu.“ Und auch bei der Jahreskonferenz sagte er: „In Christus haben wir immer einen Sieges-Kairos! Immer haben wir in Christus den vollen Segen zugute – im Jetzt!“ Und das Coole ist, es funktioniert in der Praxis genauso einfach wie es in der Theorie klingt. Mein Erlebnis dazu möchte ich Euch gerne erzählen: Da ich in einer Ausbildung zur Physiotherapeutin bin, haben wir einige Praktika in unterschiedlichen Praxen. Letzten November/ Dezember hatten wir zwei hintereinander. Das erste hat mir sehr gut gefallen, ich habe viel gelernt und wollte gar nicht so richtig von dort weg. Zudem hatte ich über das Rehazentrum, wo mein zweites Praktikum stattfinden sollte, nicht so viel Positives gehört. Dementsprechend erschien ich schon mit einigen Vorurteilen im Rehazentrum und – wer hätte es gedacht – es war natürlich richtig blöd dort. Entweder man hatte zu viel zu tun oder zu wenig. Die Therapeuten waren eigentlich ganz freundlich, aber man hat kein Feedback auf seine Arbeit bekommen

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