Panorama-Nachrichten Dezember 2021 Teil 2

1 Panorama-Nachrichten Dezember 2021, Teil 2: (mit Familienimpuls, Teamimpulsen, Zeugnissen von OCG-Geschwistern) Familienimpuls Der Ausweg: Schritt für Schritt ER (von Anni Sasek) Es ist wirklich unfassbar, was gerade in unserer kalt gewordenen Welt abgeht. Ich darf ehrlich sein und davon berichten, dass es keinen Morgen gibt, wo ich nicht erwache und als erstes einem Monster ins Gesicht sehe, das etwa hundert Namen hat: Es heisst: Corona-Lüge, Massenbetrug, Einschränkung, Totalüberwachung, Lockdown, Maskenpflicht, Jobverlust, Enteignung, Medien-Diffamierung, Rufmord, Lügenpolitik, Impfzwang, organisiertes Staatsverbrechen, Finanzbetrug, Ausgrenzung, Spaltung der Bevölkerung, Meinungsdiktat, Redeverbot, Versammlungsverbot, Bruch der Menschenrechte, Raub der körperlichen Unversehrtheit, Verbildung, Versklavung, Menschenversuche, Bevölkerungsreduzierung, Mord, Foltermethoden, Impfnebenwirkungen, Impftote, Verleumdung, Verchippung, Internierungslager … Tod! Denkst Du, ich sehe alles etwas zu schwarz oder siehst Du es auch schon? Wer hätte z.B. vor anderthalb Jahren gedacht, dass ich als kerngesunder Mensch, der dem Gesundheitswesen noch nie Kosten verursacht hat (selbst mit elf Geburten nicht – nicht mal ein einziger Krankenhausaufenthalt), dass ich nun vom gesamten öffentlichen Leben „aus Gesundheitsgründen“ ausgeschlossen bin, weil ich mir keine ungeprüfte Gen-Impfung verpassen will?? Schwermut, Depression und Ausweglosigkeit liegen mir angesichts all dieser Dinge dann so nahe. Unzähligen Menschen ist es seit Corona so ergangen, die haben ihrem Leben in dieser Ausweglosigkeit einfach ein Ende gesetzt. Ich würde mal schätzen: Die Selbstmordrate ist wohl höher als die Zahl der Corona-Toten, besser gesagt: Sind es nicht letztlich meistens GrippeTote (normale Influenza, die es schon immer gegeben hat), wenn man die Unfälle, Krebskranken im Endstadium, Lungenkranken usw. wieder aus den Statistikzahlen entfernt …? Bitte entschuldige meinen Zynismus, aber dazu könnte ich jetzt eine Reihe von Kla.TV-Sendungen von hochrangigen Fachleuten, Wissenschaftlern, Ärzten oder sogar IT-Rechengenies mit Statistiken usw. aufführen… Vielleicht für Dich nur die schlichte Prüffrage: Darfst Du noch an einer einfachen Grippe erkranken? Ja, nach dieser kleinen Abschweife: Wie soll ich da noch meinen Tag beginnen, wenn ich schon beim Erwachen diesem Monster des Verderbens in die Augen schaue, das sich hier – nun immer sichtbarer für alle – an der ganzen Weltbevölkerung vergreift?

2 Weisst Du was, es dauert meistens nicht viel mehr als fünf bis zehn Minuten (hat leider auch schon etwas länger gedauert … ) und ich stehe in der Gegenwart Gottes, fühle mich auf himmlischen Händen getragen und kann mit meinem Gott über alles sprechen. Ich sehe Auswege, Lösungen, Ansätze, ich bin im schöpferischen Gebet für alle meine Lieben, die OCG, ja die ganze Welt. Ich fasse tatsächlich neuen Mut und begebe mich doch wieder fröhlich ans neue Tagewerk. Wie ist so etwas möglich?? Das habe ich wirklich, WIRKLICH (!!!) dem apostolisch-prophetischen Dienst von Ivo zu verdanken. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht von ganzem Herzen dankbar bin für diese unbezahlbare Kostbarkeit! Es ist einfach unglaublich, was wir gerade durch die vergangene Online-Konferenz mit dem Thema „Ihr seid Götter“, wieder für die Praxis an Auswegen und Lösungsansätzen aus diesem Dilemma empfangen durften!! An diesem Online-Treffen ist es voll abgegangen mit Urtext-Enthüllungen von Bibelstellen aus der griechischen Sprache, die total Mut und neue Perspektive schenkten. Es muss da scheinbar jemand Interesse gehabt haben, ganz kleine, vorerst unbedeutende Änderungen an Bibeltexten vorzunehmen, leider doch mit grosser Wirkung für unser Leben … (Mehr verrate ich nicht, Du darfst es selber erforschen auf www.ocg.life/ihr-seid-goetter/). Da war noch vieles mehr zu dem Hauptthema „Ihr seid Götter“. Mein Herz durfte darin tief Fuss fassen. Tagtäglich kann ich mich in diesen geoffenbarten Wirklichkeiten aufhalten und nicht den Mut verlieren, denn es ist alles für die Praxis, für den Alltag jetzt und hier. Zitat: „Eines der zentralsten Geheimnisse, was ein Gotteswesen wirklich ausmacht von seinem innersten Wesen her, hat Jesus uns in diesem Götterprinzip geoffenbart: „Der Sohn (Gottes) kann nichts, gar nichts – ja, nicht EINES von sich selbst tun!“ (Joh. 5,19) … Hier hat ER deklariert, wie du leben kannst! ... Du tust immer nur, was du IHN tun siehst, reden hörst … du merkst es unmittelbar bevor du`s tust, genauso wie du deinen Körper lebst … das wird immer krasser, immer grösser, ER wird immer mehr zeigen.“ „Götter sind schwächer als alle anderen Menschen, aber gerade das ist ihr Geheimnis ... Ihr könnt ausserhalb von Gott nichts, ja nicht EINES tun!“ Das ist mein persönlicher Ausweg: Schritt für Schritt ER! Sehen, was ER tut in jedem Moment und auch in dieser verzwickten Sache. Und sei es, dass es Widerstand, weitere Verfolgung oder Verleumdung, Ausgrenzung oder mehr bedeutet.

3 Mit IHM – in IHM, vermögen wir ALLES! Gemeinsam als Menschheitsorganismus und auch als OCG-Organismus haben wir nächste konkrete Schritte empfangen, denn eines bleibt klar: Dem Monster und nicht uns sind die Ketten und der Abgrund vorausgesagt. Bleib auch Du nicht Däumchen-drehend für Dich allein, nur als Gottes Körper/Organismus gibt es diesen Ausweg. Wir zeigen es Dir im Alltag beginnend: Schritt für Schritt – ER, bis hin zur grossen Überwindung! Herzlich Deine Anni Teamimpulse Prophetischer Dienst im 21. Jahrhundert (von Lois Sasek, 33 J.) Seit ich mich erinnern kann, wiederholt sich in unserem Familienurlaub immer wieder dieselbe Szene. Irgendwann sitzen wir einfach nur bis spät in die Nacht da und lauschen spannendsten Geschichten aus der Zeit, wo wir noch in Windeln lagen oder nicht einmal existierten. Eine Frage löst die andere ab und immer wieder kommt noch was Neues raus, das man ‘gefühlt’ noch nie gehört hat. Es sind dieselben spannenden Geschichten, die meine Eltern erzählen, in denen wir jetzt auch live mit ihnen gemeinsam drinstehen. Ich sehe einen roten Faden bis in die unmittelbare Gegenwart. Als Papa z.B. früher in eine Gemeinde zum Sprechen eingeladen wurde, da musste er ihnen sagen: „Bei euch stimmt etwas ganz gewaltig nicht, ich kann hier nicht sprechen – hier ist Sünde.“ Er wurde sofort ausgeschlossen, diffamiert und man hat alle von ihm abgespalten. Etwas später kamen Missbrauchsfälle und schlimmste Geschichten aus dem Führungsgremium ans Licht. Dies wiederholte sich an mehreren Orten in ähnlicher Weise, dass mein Vater diese unangenehmen Dinge aussprach, die sich dann später auch wirklich so bewahrheiteten. Doch man hatte bereits die ganze Masse von ihm abgespalten und die üble Nachrede über ihn in Umlauf gebracht. Wenn es später dann jeweils offenkundig wurde, was durch den prophetischen Dienst meines Vaters vorausgesagt wurde, wer dachte in diesem Moment noch an ihn, nach all der Spaltung und Verfolgung? Da kommt mir nur in den Sinn: „Welchen der Propheten habt ihr nicht verfolgt?“ Ich erlebe durchs Band, dass uns ein prophetischer Dienst von Gott geschenkt wurde, der jedoch seit je verfolgt wird (Gütezeichen) – hier nur ein ganz kleiner Abriss:

4 Als mein Vater z.B. vor 18 Jahren in dem Bühnenstück „Proteros-Konverter“ (2003) darstellte, wie es Mann-Frau-Menschen geben wird, war das undenkbar und schien schon fast „irre“. Heute ist uns allen klar, dass es das gibt (Transvestiten). Genauso utopisch erschien der Lehrhelm im selben Bühnenstück. In China wird er heute bereits eingesetzt: ein Stirnband, das die Hirnströme misst und an den Lehrer-Computer und die Regierung sendet (kla.tv/16416) oder die weit verbreitete VR-Brille für den virtuellen Unterricht usw. Zumindest ist es schon mal viel nähergekommen als vor 18 Jahren, wo davon noch GAR NICHTS sichtbar war. Anfang der 2000er Jahre sagte Papa voraus, als das Telefonieren per Handy so richtig aufkam (damals mit den einfachen Nummern-Tasten Handys), dass es Handys mit kleinen Bildschirmen geben würde und man sich da drauf bald das ganze Internet, die Filme und den ganzen Schmutz ansehen könne und dass dies unsere Prüfung sein wird. Wie gesagt, damals hatten die Handys noch nicht mal ein gescheites Display! Also wieder mal ein guter Moment, sich über meinen Vater zu überheben, warum er sich die ganze Zeit so „aufspielen muss“. Selbst 2008, als er es noch verfilmte in „Sophie und der Sektenboss“, war es noch reinste Utopie. Und jetzt ist es sowas von DA! Ihr wisst es alle. Als das Internet aufkam, sagte Papa sofort voraus, dass es eine Internetzensur geben wird. Und hier haben ihn also wirklich sämtliche Aufklärungsbewegungen für „verrückt“ gehalten und belächelt: „Das Internet ist FREI und das bleibt frei!!!“, „Das ist der SINN der Sache – in diesen sozialen InternetPlattformen können sich alle äussern!!“ Heute wissen wir es alle – man kann auf die Uhr schauen, wie lange sich ein Video z.B. auf YouTube halten kann mit bestimmten Inhalten (z.B. über das Thema Covid-PLANdemie oder Thema Impfschäden und Impf-Todesfälle/-Statistiken usw.). Kla.TV wurde bereits auf YouTube, Twitter, Vimeo, Facebook, Instagram, Google usw. zensiert. Wenn ich noch von seinen 17 Büchern reden würde, die VOLL von solchen Voraussagen sind – da mache ich jeweils nur noch einen Haken bei mir auf die Seite, wenn es eingetroffen ist. Im Buch „Charagma“ z.B. auf Seite 39/40 hat er die Totalüberwachung vorausgesagt, als davon noch kaum eine Spur vorhanden war usw. Auf Kla.TV kann man mittlerweile in immer kürzeren Abständen Zeuge davon werden: Prognose vom 30.12.2020 – bereits sechs Monate später eingetroffen (kla.tv/19368) im Juli 2021. Eine weitere Prognose – fünf Monate später eingetroffen (kla.tv/18676). Die Vorhersage vom 15. Mai ist drei Monate später eingetroffen (kla.tv/19666), zwei Monate später (kla.tv/19398), vier Tage später (kla.tv/19682).

5 Ich könnte unzählige weitere Beispiele nennen. Ich zitiere aber noch einen Satz aus dem Film „Männer stiehlt man nicht“ (2013), das war vor acht Jahren! Da spricht eine Dame aus der höchsten Weltelite zu ihrem Komplizen: „Ich sage dir, wir werden noch diese Woche die Regierung überzeugen, dass diese 90 Millionen Impfdosen ein MUSS für die Bevölkerung sind. Ihr hämmert ihnen jetzt so lange höchste Pandemiegefahr ein, bis dass die Regierung als Verschwörer dasteht, wenn sie noch weiter mit dem Leben des Volkes spielt.“Wow! Ich glaube, ich muss nicht mehr dazu sagen. Ich wurde in diesen prophetischen Dienst hineingeboren und erlebe nun seit 33 Jahren die Verfolgung aus nächster Nähe: Angriffe, verlogene, seine Person verunglimpfende Presseberichte, Anrufe, Mails von Journalisten, die uns übelwollen, Film-Crews mit Kamera und Mikrofon vor der Haustüre (mit Vorliebe sonntags) usw. Ich erlebe aber immer beide Momente: 1. Wenn die Prophetie wirkt und es in den Ohren der Menschen „absolut verrückt“ klingt. 2. Wenn die Prophetie EINTRIFFT und kaum jemand noch daran denkt, wie sie gerade noch gelacht haben, sich überhoben haben oder den Dienst aufgrund dessen verfolgt und verleumdet haben. Ich möchte in Erinnerung bringen und zur Besinnung rufen: Schliesst Euch dem Dienst an, lasst uns gemeinsam das Rad der Geschichte durchbrechen, in der die Propheten verfolgt und getötet werden. Tausende haben dieses Rad bereits durchbrochen und sind selber zu diesem prophetischen Dienst geworden. Werde auch Du Teil dieses prophetischen Dienstes, indem Du z.B. mithilfst, Sendungen oder Prophetische Konferenzen in andere Sprachen zu übersetzen, zu verbreiten andernfalls zu produzieren. Oder gewinne Menschen dazu, bekenne Dich öffentlich zu diesem Dienst! Wie Papa in der Prophetischen Konferenz sagte: Es geht im aktuellen Weltgeschehen mittlerweile für uns ALLE um SEIN oder NICHT-SEIN, um alles oder nichts. – Die ganze Rede ist wieder voller aktueller Prophetie … lasst uns im JETZT drauf eingehen! Eure Lois Mein Mangel – Dein Überfluss! (von Elias Sasek, 29 J.) Diesen Spätsommer gab es wieder einmal die Möglichkeit, einige meiner OCG-Freunde live zu treffen. Die Wiedersehensfreude war gross, sahen wir uns doch PLANdemie-bedingt seit zwei Jahren nur noch über Online-Konferenzen. Gemeinsam bauten und bezogen wir grössere Serverräume, brachten neue Struktur in hunderte Computer, Serversysteme, IT-Ersatzteile, Verkabelungen und vieles mehr. Dieses IT-Equipment benötigen wir aufgrund exponentiell steigender Zugriffszahlen auf unsere Internet-TV-Sender und

6 dem erfreulichen Zuwachs vieler neuer Mitwirker in unseren ca. 500 Dienstgebieten. Unser IT-Equipment verdoppelte sich allein seit 2019 beinahe im Jahrestakt. Die zu klein gewordenen Serverräume überhitzten und platzten aus allen Nähten. Aufgrund dieses exponentiellen Wachstums gab es einiges an Mängeln zu beheben. Viele fleissige Hände halfen uns nun, alles dem aktuellen, gewachsenen Stand anzupassen. Um den Überblick über all diese Technik und Systeme noch behalten zu können, galt es auch neue Übersichten zu erstellen, die Technikteile zu inventarisieren und die Treue in der kleinsten Basis wiederherzustellen! Diese Praxistage dienten uns aber nicht nur zur Behebung praktischer Mängel, sondern halfen uns, die aktuellen Wirkungen Gottes in der Praxis zu erkennen und zu trainieren. Ich selber gewann durch diese Tage ein tiefes VERTRAUEN, dass es bei Gott keine Not oder Mangel gibt, den Er nicht durch ein vorherbereites Glied am Organismus vollkommen zu stillen vermag – in Leichtigkeit und zur Freude für alle. Ich glaube, ER lässt die Mängel zu, dass wir IHN im wirksamen Organismus tiefer erkennen dürfen. Du fragst Dich, wie ich das meine? Mein Vertrauen war ziemlich geprüft … Ich hatte für einen Umzug von ca. 30 Geräten in einen grösseren Serverraum drei Stunden Offline-Zeit eingeplant. Die Sache schien überblickbar: Geräte herunterfahren, ausstecken, zum neuen Standort verschieben, alles wieder richtig einstecken und hochfahren – FERTIG. Soweit in der Theorie. Die Praxis sah dann komplett anders aus: Ein Speicherblock von über 300 Terabyte wollte nicht mehr hochfahren. Das System meldete, die Hälfte der Festplatten sei defekt. Andere Server stürzten während des Neustarts wieder ab oder kamen mit der neuen Stromversorgung nicht zurecht. Andere verloren interne Einstellungen und einen SicherheitsServer hatten wir scheinbar so gut abgesichert, dass ich selber keinen Zugriff mehr darauf bekam. Das Verschlüsselungs-Kennwort war unauffindbar …Und noch so einiges mehr. Einmal mehr verstand ich das Admin-Gebot: „Never touch a running system.“ – Zu Deutsch: „Fasse nie ein funktionierendes System an.“ Die meisten Server liefen zuvor über Jahre ohne Unterbruch. In diese scheinbar unlösbaren Mängel hinein wurde nun der WIRKSAME Gott in seinen Gliedern aktiv und hatte für jedes Problem eine Lösung vorherbereitet. Ich musste gar nicht krampfhaft für alles selber eine Lösung finden, sondern durfte durch die einzelnen Glieder und Begabungen den vollkommenen Schöpfer am Werk sehen. Beispielsweise nach vielen vergeblichen Versuchen, die Festplatten des 300 Terabyte-Blocks neu zu verbinden, hatte ein Bruder den Impuls, ein Spezialkabel mit jenem in einem anderen Gerät auszutauschen. Tatsächlich war genau dieses Kabel defekt. Ich hatte jedoch kein Ersatzkabel auf Lager und die Lieferzeit hätte eine Woche betragen. Doch wieder hatte der HERR in Seinen Gliedern die Weisheit bereit

7 und der gemeinsame Glaube kam, dass wir das Kabel aufschrauben und selber reparieren könnten. Tatsächlich gelang es und unter Jubelschreien und Danksagungen war der 300 Terabyte-Speicher wieder verfügbar. Eine weitere Rettung war, dass mir nach gemeinsamer Proklamation und Erwartung auf den Herrn, der ALLES weiss, aus dem tiefsten Unterbewusstsein ein Gedankenmuster aufstieg, das mich hin zu dem verschollenen, vor zig Jahren erstellten Passwort führte. In dieser Weise gab es noch einige Wunder, sodass am gleichen Tag alle Systeme wieder online waren. Jedes Glied war gebraucht, gab seine Wirkungen in die Mitte und diese einzelnen Puzzle-Teile zusammen ergaben eine vollkommene Lösung für jedes Problem. Wir alle hatten dadurch eine tiefere Berührung mit dem Schöpfer. Dieser Gott, der in Seiner Allmacht und Weisheit die ganze Welt vollkommen erschaffen hat, wirkt in JEDEM von UNS und GEMEINSAM erleben wir SEINE vollkommenen Werke! In gleicher Weise erlebten wir es an jedem anderen unserer Projekttage. Hatte eine Arbeitsgruppe Mangel, gab es eine Gruppe, die Überfluss hatte. Wusste ein Glied nicht weiter, hatte ein anderes Glied die Weisheit! Wurde für eine komplizierte Arbeit ein Fachmann gebraucht, stand er – durch den Geist gewirkt – zum richtigen Zeitpunkt da. Und noch so vieles mehr! Die vorherbereiteten Werke sind DA – wir dürfen sie nur entdecken und dem HERRN für Seine Grösse und Präzision danken! Diese Gesetzmässigkeit gilt nicht nur für Projekttage oder uns als OCG, Kla.TV usw. Es ist ein Prinzip, das auch für die herausfordernde Weltlage funktionieren wird. Mein Vater hätte es in seiner Rede am Prophetischen Treffen im September nicht treffender predigen können: „Ich sage, ich brauche jeden Einzelnen da draussen, seien das Ärzte, Ärzteverbände, seien das Wissenschaftler, seien das Politiker, seien das irgendwelche von der Justiz, von der Polizei, nimm was du willst. Es sind alles Organe, die brauchen wir alle. Und so sind wir ausgerichtet: Wie fügt sich dieses göttliche Wirken, dass wir zusammen ein Ganzes bilden? Wo du das grosse Ganze nicht als Ruf vernimmst, da hat alles andere keinen Wert.“ (Mehr siehe: www.ivo-sasek.ch/ihr-seid-goetter) Dieses vollkommene Gotteswirken im ganzen Menschheitsorganismus werden wir immer mehr und mehr entdecken und die ganze Menschheit davon begeistern! Eigendynamik, Egoismus, Selbstbereicherung, Profitsucht und Kapitalismus sind out! Es kommt eine neue Organische-Christus-Generation auf, die erkannt hat, wie sehr wir einander brauchen und lieben und wie bereits alles vollkommen erschaffen wurde in IHM.

8 Sei auch dabei, unterstütze uns doch in unseren praktischen Werken und erlebe Gottes vollkommenes Wirken auch in Deinem Leben! Auch für Deinen Mangel hält der vollkommene Schöpfer mindestens ein Glied zum Überfluss bereit. Auf unseren Internetseiten findest Du überall Kontaktmöglichkeiten zu uns. Wir brauchen Dich! Dein Elias Der Strom im Organismus! (von Anna-Sophia Bühler-Sasek, 24 J.) Papa spricht ja schon Jahrzehnte über den Organismus. Ich wusste immer vom Organismus und habe es auch verstanden. Aber es ist sehr umkämpft und es braucht richtig OFFENBARUNG! Es ist ein mega Erlebnis, wenn man im Alltag sieht: DAS war jetzt Strom im Organismus! Hier ein Beispiel: Nach dem Trockendock wusste ich nicht genau, wie es in der Filmabteilung weiter geht. Ich könnte immer irgendetwas arbeiten, tun, machen – aber ich spürte, dass es wieder FUNKEN muss. Das Schönste ist immer, wenn ich dort sein kann, wo das grösste Bedürfnis im Gesamten ist! Als wir dann unsere Planungssitzung der verschiedenen Gebiete hatten, erzählte Elias von einem grossen Inventarisierungsprojekt aller PCs, Laptops, Bildschirme, aller Kabel und sämtlichem Technikmaterial unserer Veranstaltungstechnik. Auch, dass man die PCs mit „Konsole“ (spezielles Computerprogramm) auslesen und so komplizierte Sachen machen müsste … Es ist sooo viel Material bei unseren Onlineveranstaltungen dazugekommen, dass man es schier nicht mehr überblicken kann. Er hatte schon mit Lois gesprochen und sie suchten irgendeinen Weg mit Volontären, die vielleicht kommen könnten … aber diese Version „flimmerte“ (so sagen wir jeweils, wenn über einer Sache keine Ruhe ist). Unter anderem, weil es einen Verantwortungsträger hier vor Ort für diese Sache brauche und die Mitarbeiter der IT eh überlastet seien. Mein Herz begann zu klopfen und ich bekam so einen Zug, das ganze Projekt zu übernehmen (obwohl ich nicht wusste, ob ich das überhaupt kann). Als ich das sagte, spürte ich, wie Elias und Lois eine Tonnenlast von den Schultern fiel J. Sie wären selber nie auf die Idee gekommen (das zeigt, dass es jedes Organ braucht). Alle in der Sitzung klebten an der Decke! Ich hätte nur noch rumspringen können vor Freude! Was mir persönlich schwierig, kompliziert oder auch unangenehm hätte scheinen können, wurde für mich in diesem GESAMTSTROM zur grössten Freude!!! Ab dann ging die Post ab. Ich lernte so viel Neues, schrieb in Kürze Portfolios über das, was ich gerade lernte und schon am nächsten Tag schulte ich

9 viele Volontäre darin ein – weil es ein Bedürfnis war, bekam ich dafür die Befähigung . Ich durfte mit vielen jungen Leuten zusammenarbeiten und wir erlebten so eine Salbung, so einen STROM, so eine Freude!!! Es war fantastisch! Auch machte ich so ein Erlebnis, dass ich alleine nicht alles selber wissen und können muss! Als an einem Punkt das Projekt zu kompliziert schien und ich nicht mehr weiterkam, legte ich meine Not in die Mitte und dadurch kamen die anderen Organe in Aktion und konnten mir sooo wunderbar und einfach helfen. Leider zögerte ich ein Weilchen (bevor ich meine Not kommunizierte) und dachte, dass es doch nicht gut sei, wenn ich nicht selber die Lösung finde … aber ganz im Gegenteil. Wir brauchen einander!! Als ich meine Not in die Mitte legte, merkte Elias, dass die Prioritätssetzung auch nicht mehr stimmte. So half er mir und die anderen Leute, die nicht mehr ausgelastet waren, schwärmten zu mir aus und in Kürze erreichten wir das Ziel! Alle waren begeistert von dem Strom im Organismus! Sogar meine kleine Tochter Gioia (zehn Monate) spürte den Strom, liess sich von allen möglichen Leuten rumtragen und beobachtete uns zufrieden auf ihrem Töpfchen J. Die Berge der IT-Inventarisierung sind zu Staub geworden und nun kann Elias alles, was er braucht, in einem Super-Programm in Kürze finden. Preis dem Herrn! Fazit: Wir brauchen einander. Es gibt so viele verschiedene Organe im Organismus. Das, was den einen überfordert, beglückt den anderen. Wenn der eine nicht mehr weiter weiss, hat der andere einen Impuls. Dort blühen wir erst so richtig auf!! Wir brauchen Dich an Deinem vorherbereiteten Platz im Organismus. So BEWEGEN WIR DIE GANZE WELT!! In Liebe Eure Anna-Sophia Tipp: Die Prophetische Konferenz enthüllt so viele Geheimnisse über den Organismus. Lass Dir das nicht entgehen!! www.ocg.life/ihr-seid-goetter Gemeinsamer Strom – Vom Kleinsten bis zum Grössten (von Ramon Bühler, 28 J.) Seit zweieinhalb Jahren darf ich nun schon im vollzeitlichen Dienst der OCG stehen und es wird immer spannender … In dieser eigentlich kurzen Zeit hat sich mein Leben verändert wie nie zuvor. Ich durfte meine Berufung antreten, die ich mir schon lange gewünscht hatte, meine Traumfrau heiraten und nun haben wir auch schon ein süsses Mädchen, das uns vor Freude jeden Tag ausflippen lässt :)

10 Natürlich stellt das Leben auch seine Herausforderungen, die man sich nicht unbedingt wünscht – man denke nur schon an unsere verrückte Zeit mit all diesen irrsinnigen Zwangsmassnahmen, Verboten und Verordnungen – sogar bis hin zu Massentötungen wie es in www.kla.tv/20378 von einem Augenzeugen erschütternd berichtet wird. Auch in unserer Familie ist es nicht immer so, dass alles einfach so wunderbar aufgeht! Alles kostet seinen Preis und darüber möchte ich Dir gerne etwas erzählen: Meine Frau Anna-Sophia arbeitet (teilzeitlich) in der Filmabteilung, ich im Basis-Team des Panorama-Zentrums. Zwei komplett verschiedene Richtungen also mit z.T. unregelmässigen oder zumindest ungleichen Arbeitszeiten. Das wollte in der vergangenen Etappe nicht mehr ganz so klappen und unser gemeinsamer Lauf war nicht mehr gerade prickelnd … Wir fanden kaum noch Zeit am Morgen für unser gemeinsames Gebet, an den Abenden den Zeitpunkt zum Ins-Bett-Gehen nicht, an unserer persönlichen Basis blieben Projekte immer wieder liegen und der Ausgleich kam auch zu kurz. Doch an was lag das? Wir waren ja immer nur darauf aus, uns reinzugeben und die Bedürfnisse im Gesamten zu stillen! Im vergangenen Trockendock1 bekam ich tiefer Offenbarung über das Wort aus dem Prophetischen Treffen 2021: „Die Bedürftigkeit, einander zu lieben, einander zu brauchen, zu wissen, ich komme ohne meinen Zellpartner gar nicht zurecht, ohne das andere Organ, ich brauche alle, das setzt uns in eine Grundposition der Friedfertigkeit, der Versöhnung, der Versöhntheit.“ Plötzlich konnte ich sehen, dass ich meine Frau mit all ihren Anliegen, Signalen, Nöten usw. brauche! Unsere verschiedenen Anliegen hatten sich nämlich nicht mehr ergänzt, nicht zu einem GEMEINSAMEN STROM geführt! Ich sah auf einmal das Potential, das sich ergibt, wenn unsere Anliegen zur gemeinsamen Last werden! So begannen wir jeden Morgen nach der Stillen Zeit mit einem Segens- und Erweckungsgebet und einer Zusammenführung im Geist. Wir trugen zusammen, wo die Nöte und Lasten sind und fanden die Entsprechung und wie wir es anpacken konnten. Nach wenigen Minuten gemeinsamer Aktion im Haushalt waren wir dann startklar für den Tag. Nun durfte ich auch schon einige Male temporärer Hausmann und glücklicher Babysitter sein, damit Anna-Sophia z.B. eine Sendung von Papa bearbeiten 1 Wir nennen unsere Ferien Trockendock, da wir in dieser Zeit im Bilde gesprochen unsere Mängel an unserem Familienschiff wieder ausbessern.

11 oder etwas auf eine wichtige Sitzung (= aktueller Gesamtstrom!) vorbereiten konnte. Oder ich half ihr in der Planung und Strukturierung, wenn sie in ihrer Arbeit nicht mehr weiterwusste. Wir richteten uns nicht nur auf den Strom im Organismus aus, sondern fanden auch gegenseitig die Ergänzung und Hilfe in der Zelle – in jeder Hinsicht! Die Frucht daraus? Einsheit, eine viel tiefere Verbindung, mehr Glaube für unseren Dienst und mehr Kraft, die wir ins Gesamte reingeben konnten! Es tut so gut, wenn ich mich öffnen und eigene Bilder loslassen kann und wir das gemeinsame Feeling finden! Hauptsache, ich bin dort, wo mich der Organismus braucht! Ich wünsche auch Dir diese Qualität der Freude und Kraft in Deinem Umfeld – ob Du gerade Single bist oder nicht! Du bist für den Organismus bestimmt! Von Herzen Ramon Begeisterter Zuhörer oder Umsetzer? (von Noemi Ruff-Sasek, 32 J.) „Danke Jesus, dürfen wir schon bald Papapi (Grosspapi Ivo) hören gehen und machst du, dass Papapi dann nicht nur kurz redet, sondern gaaaaaaaaaanz lange, dass wir gaaaaaaaanz lange Papapi hören können …“ Aus tiefstem Herzen kam dieses Gebet letzthin mehrmals von unserem Josua (5 J.) vor einer Online-Veranstaltung. Ich musste jedes Mal schmunzeln … Er versteht ja an so einem Tag nicht viel und für so kleine Kinder ist doch normalerweise ein ganzer Tag „zuhören“ und einfach „dabei sein“, menschlich gesehen ja nicht gerade das „Attraktivste“ J! Da stellt sich mir die Frage: Was ist das für eine Kraft, die ein so kleines Kinderherz bewegt, einfach dabei sein zu wollen – ohne viel zu verstehen? Für mich ist es einfach ein Zeichen, dass der Dienst von Papa ein lebendiger, gottgewirkter und gottgesalbter Dienst ist, an dem wir Teil haben dürfen. Das sieht man meines Erachtens zeichenhaft an den Kindern, die sogar die Nächte zählen, wievielmal sie noch schlafen müssen, bis der „grosse Tag kommt“ … Auch für mich selber ist jede Veranstaltung eine absolute „Oase“, ein Zuhause und ein Stück Berührung mit dem „Himmel“! Jedes Mal wird einem so viel Licht, Wegweisung, Klarheit, Glaube und Mut geweckt, dass man selber – in den Worten von Josua – am liebsten „nie aufhören würde, Papapi zu hören“ Jund einfach nur begeistert ist! Das ist so wunderbar.

12 Doch kennst Du das auch, dass schon einige Tage oder Wochen später, nicht mehr ganz alles so „funkelt“ und im glänzenden Licht steht, was man gehört hat und man schneller wieder in der Realität des „grauen Alltags“ gelandet ist, als man es sich wünschen würde? Leider gibt es an dieser Stelle immer wieder Leute, die dann innerlich aufgeben und sagen: „geht nicht“, die dann einfach etwas „Neues“ suchen oder gar am Wort/Dienst beginnen herumzukritisieren, weil alles gerade nicht mehr so „rosig“ erscheint. Das ist schade! Ich erlebe aber immer wieder, dass der Moment des „grauen Alltags“ mir helfen will, das Gesagte IN MIR SELBER DRIN zu tieferem Leben zu erwecken. Gerade die dunklen Momente helfen mir, dass es nicht nur bei der „Begeisterung an der Veranstaltung“ bleibt, sondern dass das Gesagte in die TAT und Umsetzung kommt. Wie gut tut es daher immer, wenn ich genau in diese „grauen“ Momente des Alltags hinein das Gehörte wiederhole und so lange „assimiliere“1, bis es in mir drin wieder genauso Glaube wirkt, wie bei der Veranstaltung. Da werden auf einmal z.B. kleine Meinungsverschiedenheiten in der Ehe zur freudigen und spannenden Angelegenheit, wo tiefere Einsheit daraus erfolgt … Oder Korrekturen fördern den Glauben, statt dass sie den Mut rauben … Oder wenn die Kinder am Abend (gefühlt J) zum zehnten Mal aus dem Zimmer kommen, weil da noch was „drückt“ und dort noch ein Bedürfnis ist … ich nicht mehr „aus der Bahn“ Jfalle, sondern dies umso grössere Erwartung in mir weckt, das Reden des HERRN darin zu erkennen, bis in allem Ruhe ringsum herrscht usw. Ich hoffe, dass auch Du nicht nur begeisterter Hörer des Wortes bist, der immer nach „Neuem“ sucht, wenn es Dir gerade nicht so gut geht! Nutze doch auch Du alle Deine Nöte, um tiefer in die Umsetzung des Gesagten hineinzufinden und dadurch alles, was Dir begegnet, zu blühendem Leben zu verwandeln! Herzliche Grüsse Deine Noemi Wasser-Öl-Gemisch (von Sulamith Funk-Sasek, 31 J.) Hast Du die letzte Online-Grosskonferenz von Ivo Sasek auf ocg.life (www.ocg.life/ihr-seid-goetter/) schon gesehen? Wenn nicht, dann lege ich es Dir wärmstens ans Herz. Das Thema lautete: „Ihr seid Götter!“ Wenn man 1 anderes Wort für „wiederkauen“

13 sich diese verrückte Weltlage etwas genauer anschaut, dann könnte man manchmal fast irre werden (was, nebenbei, auch der Plan ist). Da kann es nichts Kostbareres geben, als ein prophetischer Dienst, der einen in die Ruhe und in den Glauben bringen kann angesichts dieses üblen Zerfalls. Ein Teil dieser Prophetischen Konferenz hat mich ganz besonders berührt. Mein Vater zeigte, dass wir alle unteilbar eins sind mit Gott. Wir sind aus Gott entsprungen und in absolut jeder Lage haben wir das volle Anrecht, Teil von Ihm zu sein. Man kann Gott und Mensch gar nicht scheiden. Es ist wie bei einem Wasser-Öl-Gemisch. Man kann es schütteln und rütteln wie man möchte, das Wasser findet immer wieder zusammen, es geht immer wieder in seine Urbestimmung zurück. Doch dazu muss man zur Ruhe kommen, stille werden und innehalten. Dann erst kehrt das Wasser aus dem ganzen Wirrwarr wieder in die göttliche Urbestimmung zurück. Der Rat meines Vaters war, dass wir jeden Tag schon in der Frühe ganz zur Ruhe kommen und Gott schauen. Dann scheidet sich aller „Dreck“ (= das Öl im Bild) und wir können Gott in uns wahrnehmen. Und ich sage Dir etwas: Jeden Tag, wenn ich diesen Rat befolge, dann ist der Tag ein ganz anderer. Es ist ein Unterschied wie von Nacht zu Tag. Dann ist es möglich, dass der Tag mit fünf kleinen Kindern im Alter von ein bis sieben Jahren eine Wonne und keinesfalls eine Überforderung ist. Dann kommt weder die Familie zu kurz, noch der Beruf meines Mannes Andreas, noch unser Mitwirken bei Kla.TV usw. So üben wir uns jeden Tag, immer wieder in diese Ruhe zu finden. Besonders dann, wenn man nur noch loswühlen möchte und denkt, dass es keine Zeit mehr zum Denken und Empfangen gibt. In diesen Momenten erinnern wir uns, dass dieses Wasser-Öl-Gemisch kurz zur Ruhe kommen darf, bis wir wieder Gott wahrnehmen, wie ER alles meistert. Und plötzlich kommen die genialsten Ideen, auf die man im Gewühle niemals gekommen wäre. Dieses Prinzip haben wir auch unseren Kindern erklärt. Wie schnell da immer alles aufgewühlt ist … J. So haben wir für sie ein Fläschchen mit Wasser und Öl gefüllt und ihnen erklärt, dass auch sie sich zur Ruhe setzen und stille werden dürfen, bis sie sehen, was Gott in ihnen tut. Dann staune ich jeweils, was alles aus ihnen hervorkommt, wie sie z.B. plötzlich von selbst teilen können, das ganze Schuhgestell ausräumen, putzen und wieder einräumen oder ohne Anweisung die ganze Spielküche inklusive Spielzimmer auf den Höchststand bringen. Oder wie unser Kleinster (anderthalb J.) täglich voller Elan den Geschirrspüler ausräumen hilft. Oder wenn die Mädchen zu viert über Stunden hinweg ohne die kleinste Reiberei zusammen friedlich spielen … dann denke ich mir: Wenn das nicht Gott im Menschen ist!

14 Ich möchte auch Dich ermutigen, täglich und in jeder neuen Situation diese Ruhe zu finden. Erst in der Stille können wir Gott wahrnehmen und sehen, was Er in uns tut. Denn wir haben in jedem Moment das Anrecht auf die ganze Gottesfülle in uns! Ganz liebe Grüsse von Sulamith „Hinabgeführt-Werden“ (von Jan-Henoch Sasek, 26 J.) Mein Papa hat an der letzten Online-Veranstaltung (Prophetisches Treffen) uns Menschen geoffenbart, dass jeder Mensch, das meint ALLE(!), Söhne Gottes sind und dass wir uns in einem Entwicklungsprozess zu diesen Söhnen Gottes hin befinden. Auch lehrte er uns, was die Funktionsweise dieser ist, z.B.: „Götter bemessen den bevorstehenden Erfolg am Mass ihres Hinabgeführt-Werdens. Du kommst in eine innere Krise. Plötzlich wird es dunkel. Plötzlich siehst du es nicht mehr. Plötzlich wirst du durchdrungen mit allen möglichen Empfindungen, Ängsten, Zweifeln womöglich, oder Bedrängnissen. Nimm, was du willst. Je höher dieses Mass ist, das einfach so auf dich einstürzt, desto mehr weisst du als Sohn Gottes, dass etwas Grossartiges bevorsteht.“ So ein Hinabgeführt-Werden erlebte ich diesen Sommer während meinem dreiwöchigen Wiederholungskurs in der Schweizer Armee. Ich war für drei Tage mit einer Gruppe an einem sehr schönen Ort, um dort für andere Rekrutenschulen diverse Transporte und logistische Bedürfnisse zu stillen, was in sich sehr spannend war. Doch meine neuen Armee-Kameraden „fluchten“ wie die Berserker und redeten dauerhaft unschön. Die Gesamtatmosphäre war so erdrückend und gottfern. Ich schwieg (im Vergleich zu anderen Situationen) meinen Kameraden gegenüber und kam unter eine geistige Decke, die mich in Windeseile in eine massive Schwermut versetzte. Einer machte sich dazu noch lustig übers Beten und redete Gott schlecht. Zudem „durfte“ ich mein Zimmer mit ca. zehn Männern teilen, welche alle jeweils am Abend bis spät in die Nacht „beim Bier“ waren. Ich lag im Bett und war grad so am Einschlafen. Da ging die Tür auf und somit begann eine „After-Party“ im Zimmer …Meine neuen Kameraden kannten kein Gesamtbewusstsein … Sie hatten sich sichtlich nicht mehr unter Kontrolle und so hallten laute Stimmen und Geräusche durchs Zimmer. Summarisch eine gellende Leere. Bevor sie sich zu Bett begaben, mussten sie noch über meinem Bett eine fette Ladung Desinfektionsmittel absprühen, wodurch ich die darauffolgenden Tage immense Beschwerden hatte … Ich fand mich in einer

15 unglaublichen Gottferne wieder und wurde konfrontiert und identifiziert mit dem Tod in dieser Schöpfung. Rein äusserlich hätte ich an keinem „schöneren“ Ort Dienst leisten können, doch innerlich war es für mich die reinste Tortur. Der nächste Tag ging im selben Stil weiter. Kurzgefasst nutzten meine Kameraden jede Gelegenheit aus, das zu machen, was sie wollten. Wir waren dienstlich ja gemeinsam unterwegs, aber sie kurvten in der ganzen Gegend rum und besuchten nebenbei schönste Orte usw. Egal, wie schön diese Orte auch gewesen waren, ich fühlte mich wie „lebendig“ tot – ohne den Herrn. Ich zog mich zurück und schrie nur noch zu Gott und rang um mein Leben. An demselben Abend waren dann alle Kameraden wieder beim Bier und ich alleine. Als ich dann meiner Mama mein Herz ausschüttete, begann ich am Telefon zu heulen und zu schluchzen, weil diese Atmosphäre sich so schlimm anfühlte … (Was für einen Himmel darf ich doch zu Hause und in der OCG erleben!!!) So nutzte ich den Abend, um vor Gott zu stehen und in diesem Prozess des Hinabgeführt-Werdens dem HERRN tiefer zu begegnen. Auf einmal gingen mir die Kronleuchter auf und der GLAUBEN GOTTES floss wieder in meinen Adern. Ich begann zu begreifen: „Hey, die Erde ist des HERRN und ALLES, was sie erfüllt!“ Auf einmal sah ich meine Kameraden wie kleine Kinder, die der Herr noch erziehen wird… JIch fühlte mich wieder ganz leicht und lag zufrieden und ruhig in meinem Bett. Dann ging dasselbe Szenario wieder von vorne los, dieses Mal einfach noch heftiger … JMeine Kameraden kamen zu später Stunde vom Bier zurück und schmissen Gegenstände durchs Zimmer, versteckten einander die Materialien … Sie warfen sich gegenseitig schmutzigste Wörter an den Kopf. Von Rücksicht und einem Umgang des Herzens war keine Spur. Zum Glück war ich wieder im Glauben! JIrgendwann stand ich auf, übernahm die Führung und sorgte für Ruhe und Ordnung im Zimmer. Ziemlich schnell lagen alle im Bett und das Licht wurde gelöscht. Als wir dann im Bett lagen und es ruhig war, entstand in mir die Wirkung, dass mir meine Kameraden einfach leidtaten und dass ich sie bemitleidete, wie sie leben. So öffnete ich einfach mein Herz ihnen gegenüber und liess es einfach vor allen raus und sagte ganz offen: „Irgendwie tut ihr mir voll leid … Ich bemitleide Euch … Kennt ihr wahre Glückseligkeit?!“ Und ihr glaubt es nicht, mit dieser einen Frage eröffnete sich eines meiner spannendsten und längsten Zimmer-Gespräche, das ich je erlebt hatte J. Was an jenem Abend in jenem Zimmer im Tessin geschah, war einfach herrlich! Ich war nur noch am Predigen, Zeugnis geben, Bemessung leben und Fragen beantworten! Ich habe mich danach soooo gut gefühlt, obwohl ich mich da alleine durchringen musste … J.

16 So gab der Herr das Gelingen, dass ich einfach alle Wirkungen der vergangenen ein bis zwei Tage in die Mitte legen und offen und ehrlich sagen konnte, dass ich total unglücklich war/wurde unter diesem Einfluss. Ich sprach die Wirkungen an von ihrem Umgang, der Atmosphäre, die von ihnen ausging, dieser Leere und legte einfach mal alles auf den Tisch. Auch, dass ich auf einmal begann, gleich zu denken und zu werden wie sie … Und dann ging, wie gesagt, die heisse Diskussion los, weil sie es nicht verstanden hatten, was ich meinte. So konnte ich gerade eine Bibelstelle zücken, auf die ich per Zufall an jenem Morgen in der Bücherlese gestossen war (Buch: Die Erkenntnis Gottes, Kapitel „Christus lernen“ – im Heiligtum!) und machte mit ihnen eine kleine Bibelschule, indem ich erklärte: „Ein natürlicher (seelischer) Mensch aber vernimmt nichts von dem Geiste Gottes, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt und unterschieden wird …“ (1. Kor. 2,14-15). Aber eben auch, dass man es doch wahrnehmen kann! Dann rief aber einer laut durchs Zimmer: „Sasek, jetzt hast du grad gesagt, es geht nicht und jetzt sagst du, es geht doch?“ Und schon hatte ich das nächste Sprungbrett, um dem gesamten Zimmer die Wiedergeburt im Geist zu erklären. So durfte ich davon Zeugnis geben, dass Gott in jedem einzelnen Menschen lebt und – wie das vielleicht bei ihnen noch irgendwo in den hintersten Zimmerchen versteckt ist … Aber dass es darum geht, dass wir ♥ VERWANDELT ♥ werden durch die Erneuerung unseres Denksinnes! (Röm.12,2) Ja, wenn wir unseren Denksinn ändern, verwandelt werden, und Gott wieder uns ausleben kann, dann geht es eben doch! Und dann ging wieder ein neuer Schub los. Einer nach dem anderen meldete sich und sagte: „Weisst du, wir hatten jetzt den ganzen Abend Frieden gehabt. Kaumwaren wir hier zurück, hatten wir keinen Frieden mehr …“ Oder: „Sasek, wir haben Kameradschaft gepflegt … Da frage ich mich, hast du denn keinen Mangel oder Bedürfnis danach?“JIch war grad ein paar kurze Sekunden mit dem Rücken an der Wand, da Kameradschaft-Pflegen an sich ja wirklich etwas Gutes ist. Ich fragte den Herrn: „Was sagst Du jetzt hier dazu?!“ In Windeseile konnte ich es unterscheiden und konnte wieder mit der Bemessung die Fortsetzung finden und sagen, dass es doch gar nicht zusammenpasst, was sie gesagt hatten. Sie sagten, sie hätten den ganzen Abend Frieden miteinander gehabt …Was aber abgegangen war, als sie nur schon ins Zimmer gekommen waren, war alles andere als Frieden … Wie sie sich so schmutziges Zeugs um die Ohren geschmissen haben, Gegenstände durchs Zimmer flogen usw. usf. So konnte ich einfach Bemessung leben und sagen: „Das ist doch kein Friede oder wahres Leben!“, und sie dahingehend schulen, dass das wahre Leben auf einer geistlichen Ebene zu finden ist, und dass das meine Sättigung und somit wahre Erfüllung ist.

17 Summarisch erklärte ich ihnen dann in einer nächsten „Diskussionsrunde“ das ganze Leben im Geist, im Glauben und in der Übernatürlichkeit. Als sie zuvor noch ihren Lebensstil als normal und natürlich darstellen wollten, musste ich mich einfach nochmal deutlich ausdrücken und ihnen klar machen, dass das eben nicht natürlich ist. Mit diesem Satz waren alle getroffen und für einige Sekunden mäuschenstill … Und als das angeregte Gespräch wieder weiterging, spürte ich, wie der Geist darauf abzielte, dass ich jeden einzelnen Kameraden vom Herzen her an den Punkt führe, wo sie verstehen, wie der Hase läuft … JSo durfte ich es einfach rauslassen und ihnen sagen: „Schaut mal, so läuft es … Es kommt die Stunde, wo jeder einzelne hier drin noch nach Gott lechzen wird, weil er erkennt, dass er Mensch ist und Gott braucht! Ja, dass er (jeder hier drin) ohne Gott gar nicht leben kann, wie man ohne Luft nicht atmen kann!!!“ Es war einfach so cool, mit meinen Kameraden in Berührung und in den Austausch zu kommen. Als unter den Kameraden wieder die Diskussion losging, rief einer laut durchs Zimmer: „Leute seid ruhig, das ist spannend! Das ist spannend!“ Unglaublich vieles gäbe es noch zu berichten, was alles an Fragen kam in den erwähnten, angeregten Gesprächen und wovon ich alles Zeugnis geben durfte … Zum Schluss, als sie mich fragten: „Sasek, was erwartest du denn von uns!?“, durfte ich ihnen noch eine kleine Gesamtbewusstseins-Schulung geben J. Ja, und so gingen wir dann irgendwann schlafen und ich war so frei und so dankbar, dass ich einfach diese neue Welt säen und verteidigen durfte! Ich bin mir sicher, dass sie das nie vergessen werden und dass dieser Same zu Seiner Zeit aufgehen WIRD! Und das Geniale war, in den darauffolgenden Tagen war ich so in der Oberhand und meine Kameraden waren wie brave Hündchen! Sie sind einfach zum Nachdenken gekommen. Wieder zurück im alten Standort in Bern, verbrachten meine Kameraden dann im Zimmer ihre freien Stunden (zwar immer noch teilweise mit Bier J), ABER in FRIEDEN und einer Harmonie! Kein dummes Wort hörte ich mehr. Als ich reinkam und gute Nacht wünschte, lösten sie sich bald mal alle auf und gingen in Frieden schlafen! JEs war, wie wenn nichts gewesen wäre! Egal, wie schwer sich dieses Hinabgeführt-Werden auch angefühlt haben mag … „Götter bemessen ihren bevorstehenden Erfolg am Mass ihres Hinabgeführt-Werdens“, lehrte uns mein Vater und daran erkennt man, dass etwas Grossartiges bevorsteht! Und so war es für mich auch! Dutzende schöne Erlebnisse gäbe es noch zu erzählen von meinem diesjährigen Wiederholungskurs

18 bei der Schweizer Armee … Dafür ist leider jetzt keine Zeit, aber ich hoffe, dass es uns Mut gibt, im Prozess des Hinabgeführt-Werdens dranzubleiben und nicht aufzugeben. Denn der Herr möchte Grossartiges durch uns – als Söhne Gottes – wirken!! Euer Jan-Henoch „Ihr seid Götter!“ – Erst recht in miesen Lebensumständen! (von Stefanie Sasek, 30 J.) Es ist so wunderbar, dass sich immer mehr Leute miteinander vernetzen und wir so unsere gemeinsame Durchschlagskraft im Bereich der Aufdeckung der Medienlügen und vielem anderen um ein Vielfaches verstärken können. Was mich aber doch auch immer wieder traurig stimmt, ist folgende Tatsache: Es gibt unter uns viele Menschen, die, wenn es darum geht, praktisch Hand anzulegen, sich vielmals entschuldigen, über ihre Probleme und Nöte berichten und dann wieder in ihren Löchern der miesen Umstände versinken. Sätze wie: „Ich hatte eben eine schwere Kindheit … Gerade keinen Job … Gerade schwer in der Familie … Bei mir geht es gerade nicht, weil … usw.“ gehören dabei zur Standard-Erklärung bzw. Ausrede. Kürzlich gab mir der HERR, was dieses Problem betrifft, Veranschaulichungsunterricht mit unserer kleinen Tochter Tiffany. Sie ist in wenigen Tagen ein Jahr alt. Die Kleine bekam mit sechs Monaten ihre ersten beiden Zähnchen und auch die oberen vier liessen nicht lange auf sich warten. Der letzte der sechs macht ihr zurzeit sichtlich am meisten Not, sodass die betroffene Stelle mindestens zweimal blau anlief. Auch sonst gab es immer wieder kleine Situationen, die nicht so rund liefen und sie ungeduldig stimmten. Sie tat mir oftmals richtig leid, sodass ich sie nicht ermahnen wollte. Ich sagte mir: Sie hat es jetzt nicht einfach … Der Zahn drückt bestimmt … Sie hat heute schlecht geschlafen … Sie ist vorher ausgerutscht. …Das Essen ist später als sonst usw. Es gab immer einen Umstand, um die Ungeduld meiner kleinen Tiffany zu rechtfertigen. Zunehmend wurde es aber mühsamer mit ihr und leider wurde sie trotz Trost und Streicheleinheiten immer weinerlicher und das sonst so süsse und fröhliche Lachen verschwand fast gänzlich von ihrem Gesichtlein. Abends lag ich dann nicht selten ausgepowert im Bett und wusste nicht, wie ich unsere Kleine nur annähernd wieder zufrieden stimmen sollte, geschweige denn, die Kraft finden sollte für unser zweites Baby, das gerade so wunderbar in meinem Bauch heranwächst und (so der HERR Gnade schenkt) Anfang Februar 2022 das Licht der Welt erblicken wird. Irgendetwas muss ich wohl falsch machen, aber was?

19 In einem Austausch mit Elias bekam ich einen Lichtblick über das eigentliche Problem: Ich rechtfertigte das Verhalten unserer Kleinen einfach zu stark mit den herrschenden Umständen und verpasste es so, auf die eigentlich niederziehenden Kraftverläufe und Wirkungen einzugehen. Schlussendlich war dann nicht nur Tiffany unter ihren miesen Umstand geknechtet, sondern auch ich. Und die Abwärtsspirale nahm stetig zu. Mehr denn je verstehe ich nun, wie es kommt, dass Menschen ihren Gemütszustand ständig mit ihren schlechten Umständen rechtfertigen und nicht vom Fleck kommen: Es beginnt bereits hier imKleinen. Tiffany nützt es nichts, wenn ich sie in ihren miesen Umständen allzu sehr schone. Die Umstände werden immer schlecht sein! Früher oder später werde ich Tiffany ohnehin vor den Problemen des Lebens nicht mehr bewahren können – hat sie dann das nötige Rüstzeug, mit diesen Umständen umzugehen? Oder wartet sie dann, wie damals als sie klein war, bis jemand von aussen daherkommt und sie daraus erlöst? So wie es Schwiegerpapa Ivo in seiner letzten öffentlichen Konferenz gepredigt hat, sind diejenige Söhne Gottes, sprich Götter, die ihre wahre Natur *akzeptieren *anerkennen *annehmen *geltend machen und *für sich zur Anwendung bringen. Das Geheimnis dieser Götter ist ihre eigene Schwachheit (= miese Lebensumstände) und daher ihre übermässige Grösse und Stärke in Gott. Die Schwachheit (miese Lebensumstände) dieser Götter ist nicht ihr Untergang, sondern ERST das ist der Eingang/der Durchgang in die Vollkommenheit Gottes!! In unseren derzeitigen Familien-Ferien begannen Elias und ich also, dieses Potenzial für uns einzufordern. Es begann mit der inneren Entscheidung in uns, mit gezielten Ermahnungen und kleinen Konsequenzen, welche die Kleine schon bestens verstand – zum Beispiel, dass sie erst Essen bekommt, wenn sie ruhig geworden ist. Wenn sie ruhig war, blieb auch genug Zeit für Liebkosungen. Während Tiffany zu Beginn unserer Familienzeit fast ein wenig emotionslos in ihrem Kinderwagen sass, verlernt hatte, wie sie „Bitti“1 oder ins Töpfchen macht, lösten sich diese und noch mehr „Knöpfe“ in einem Nu. Nach nur wenigen Tagen winkte die sonst sehr schüchterne Tiffany allen Bediensteten der Ferienanlage und beobachtete, wer auf ihr Winken ansprechen würde. Alle, die ihre Fröhlichkeit erwiderten, wurden zu ihren Freunden, die sie immer wieder anlächelte. Auch lernte sie von ihrem grössten Fan 1 Bitti = Bevor Tiffany etwas zu essen bekommt, darf sie einmal in die Händchen klatschen, so quasi als kleines Bitte- oder Dankeschön. Anfangs nahm ich dafür selbst ihre Händchen und klatschte sie zusammen. Vor Kurzem hatte sie aber begonnen, es ganz von alleine zu tun.

20 „Sama“, wie sie Luftküsschen verteilt. Ein absolut süsser Anblick ;) Elias nannte sie schlussendlich „Königin des Bittis“, weil sie nun schon ohne unsere Worte selbst ihre Händchen zusammenklatschte und es fröhlich mehrmals beim Essen wiederholte. Unsere Tiffany wurde wieder so fröhlich und das süsse Lächeln war in ihr Gesichtlein zurückgekehrt – trotz Zahn Nummer sechs, der stupst. J Das gibt mir Mut: Wir müssen nicht warten, bis uns irgendjemand von unseren miesen Lebensumständen erlöst, sondern durch diese Situationen lernen wir, wie Götter-Söhne zu handeln: Wir akzeptieren unsere wahre Natur und handeln endlich mit diesem ungeheuren Potenzial, das bisher nur immer in uns brachlag. Denn im Staube unserer miesen Lebensumstände sind wir nun genügend lang gelegen. Herzliche Grüsse Deine Steffi mit Elias, Tiffany-Charise und Baby Nr.2 J Mehr zur öffentlichen Konferenz zum Thema „Ihr seid Götter“ auf: www.ocg.life/ihr-seid-goetter Zeugnisse von OCG-Geschwistern Jahrzehntelanges Rückenweh – ade (von Andrea G., D, 49 J.) Seit meiner Jugend hatte ich extremes Rückenweh – manchmal konnte ich mich nicht mehr rühren und musste im Bett liegen. Ich versuchte alles Menschenmögliche, um dem Abhilfe zu schaffen: Ich war beim Chiropraktiker, der meine Wirbel einrenkte und auch osteopathisch behandelte. Ich war regelmässig im Fitnesscenter und besuchte auch einen Kurs, in dem ich lernte, wie ich meine Wirbel selber einrenken konnte. Ich benutzte die „Blackroll“, um meine Faszien zu lockern u.v.m. Alles war gut und half immer, die Schmerzen und Beschwerden besser zu ertragen. Aber eine endgültige Lösung, fand ich nie. Ich spürte, wenn das mit dem Rücken nicht besser wird, werden meine Kinder mich noch im Rollstuhl schieben müssen – das will ich nicht!!!

21 Da hörte ich die Heilungspredigt von Ivo: „Die 99 % Problematik“. Da war Leben pur für mich drin und ich hatte voll Glauben. In dieser sprach Ivo, dass der allergrösste Erfolg bei Heilungen durch uns selbst geschieht – siehe Placebos! Wir dürfen in der Selbstheilung ruhen, dann aktivieren wir sie! Der Glaube nimmt Einfluss auf die Schöpfung – dir geschehe, wie du glaubst/willst! So beeinflussen nicht in erster Linie meine Gene mich, sondern was ich erwarte! Also setzte ich alles auf diese Predigt. Wie zu erwarten, bekam ich etwas später solch ein schweres Rückenweh, wie ich es schon lange nicht mehr hatte. Im Glauben ging ich nicht zum Arzt, sondern stellte mich auf das Wort der Predigt: Bei einem leichten Kratzer erwartet jeder, dass es heilt, warum nicht, wenn Wirbel ausrenken? Das, was du sehen willst, wirst du auch sehen. So schleppte ich mich fünf schmerzvolle Tage dahin, körperlich unerträgliche Schmerzen, aber im Geist verbiss ich mich regelrecht ins Wort und liess nicht locker. Nach fünf Tagen dann waren die Schmerzen weg – ich konnte es gar nicht glauben! Ein paar Wochen später bekam ich noch einmal Rückenweh (zum Üben für mich :)) und dann nie wieder!!! Das ist echt ein Wunder. Und das Tolle daran ist, dass ich in dem auch schon Fortsetzung erleben durfte, als ich mir das Knie verdrehte. Besonders freut mich aktuell, dass ich jetzt auch schon anderen bei Krankheiten helfen konnte. Dem Glaubenden ist A L L E S möglich – das gilt für mich und DICH! Jesus lebt!!! Deine Andrea Gott ist gnädig, gesund durch Hinhören! (von Heidi W., D, 61 J.) Ich hatte schon einige Wochen Durchfall und Übelkeit, einen Druck auf der Leber, Blase, Nieren und Darm, Magen angeschlagen. Ich kämpfte noch, zum Arzt zu gehen oder nicht. Ich entschied mich, vor Gott zu gehen und Ihn zu fragen, was los ist. Ich erkannte, dass ich den Bereich „Essen“ nie wirklich Gott gegeben hatte, da wollte ich selbst bestimmen, was und wie viel ich esse. So kam der Wendepunkt in mein Leben, und endlich übergab ich auch diesen Bereich dem Herrn.

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