Herr-der-Wandlungen

98 aufzugeben, mit dadurch ja letztendlich knallharten Vorwürfen und Verurteilungen … und all dies im Namen Gottes, versteht sich. Nur wer selber aufrichtig bestrebt ist, Gott zu gefallen und nur jene Werke zu tun, die Er Selber durch uns wirkt, kann hier erahnen, was das für Hammeranfechtungen waren. Man kann sich natürlich auch jetzt wieder endlos darüber streiten, was nun alles als Wille Gottes und was als blosses Menschenwerk zu gelten hat. An dieser Stelle will ich aber lediglich einmal festhalten, was alles in etwa niemals zustande gekommen wäre, wenn ich oder wir auch nur ansatzweise auf jene „Diener Gottes“ eingegangen wäre/n. Während unser Dienst übrigens nach jenen Prophezeiungen von einem nie dagewesenen Aufwind erfasst wurde, wurden jene „Gottgesandten“ und ihre Werke heimgesucht von schwersten Niedergängen, Verirrungen, Erkrankungen, Unfällen, Schicksalsschlägen verschiedenster Art – bis hin zum knallharten Abfall von Gott und zum leiblichen Tod. Die Frage, ob all das nachfolgend Bezeugte ohne den Segen, den Willen und die Kraft Gottes hätte zustande kommen können, möge daher jeder Leser für sich selber beantworten. Wollten wir, wie im ersten Teil dieses Buches, auch unserer Boasa als dem elften Kind irgendein neu gewordenes Projekt zuordnen, so wüssten wir buchstäblich nicht mehr, wo beginnen. Sie mag daher zeichenhaft gleichzeitig für unser neues Medienzentrum (MZA) in St. Margarethen (siehe Fotogalerie Nr.1), aber auch für die entstandenen OCG-Missionsstationen in Ukraine (Fotogalerie Nr. 3) und Rumänien mit ihren jeweils mehreren 1.000 m² dazugehörendem

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=