92 allein in den letzten Jahren mit diesem Dienst in Berührung gekommen. Weit über 200.000 Bücher, jährlich mehr als 30.000 Kassetten und CDs etc. verlassen seither unser Haus. Aus der kleinen ersten A4-Druckmaschine sind 16 Druckstationen mit teils Vierfarbendruck und 13 Buchbindestationen geworden. Aus der kleinen Therapiearbeit Obadja ist eine internationale Familienarbeit mit ungefähr 300 unterschiedlichen Dienstbereichen geworden (Stand 2007). Hunderte von Schulungszellen in vielen Ländern helfen uns, die grosse Lehr- und Hirtenaufgabe zu bewältigen. Unablässig sind wir im Heiligen Geist gedrängt, Christen aus allen Denominationen und Kirchen in die verbindliche Mitarbeit aufzunehmen. Über Tausend wertvollste Mitarbeiter sind in diesen wenigen Jahren hinzugekommen. In über 430 Städten und 19 Ländern hat sich der Dienst seither niedergelegt. Meine 16 Bücher werden gerade in 20 Sprachen übersetzt (Stand 2007). Verwandelte Filmdimensionen Musicals und Sommereinsätze, zu denen Tausende von Besuchern strömen, durften entstehen. Seit 2001 produzierten wir jährlich ein dreistündiges Familienoratorium mit zwölf Liedern und einen Spielfilm. Der Spielfilm entwickelte sich in dieser Zeit vom Musicalfilm bis hin zum Monumental-Spielfilm. 2006 drehten wir den bisher grössten Monumentalfilm der Schweizer Filmgeschichte „Helden sterben anders“. Obgleich dieser mittelalterliche Kriegsfilm von der ersten Drehbuchnotiz bis zur Uraufführung in Sempach in nur gerade acht Monaten entstand (die reine Drehzeit umfasste 14 Tage!),
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