Aktualisierter Stand 2012 137 den in dieser Zeit zudem Beziehungen und teilweise sogar eine Zusammenarbeit mit Produzenten grösster Schweizer Film-, Theater- und Musikwerke. Im Jahr 2000 wurde beim Musical „Lemuel“ das Bühnengeschehen zum ersten Mal unterbrochen, mit einem Film auf einer Filmleinwand fortgeführt, um dann, nach Umstellung des Bühnenbildes, wieder als Theater-Geschichte weiterzugehen. Das Medium Film setzte sich seitdem von Jahr zu Jahr noch mehr durch, sodass nun z. B. alleine im Jahr 2011 227 Filme mit insgesamt 52 Stunden und 29 Minuten entstanden. Dabei stellte sich der Herr immer wieder auf spezielle Weise zu diesen Werken, so z. B., als wir mit dem Film-Bühnenstück „Der Proteros-Konverter“, der von der Auflösung der Bibel handelt, unwissentlich genau im „Jahr der Bibel“ unterwegs waren. Genauso war es mit dem Spielfilm 2005 „Hölle im Himmel – Himmel auf Erden“, der das Thema „Familie“ zum Schwerpunkt hatte. Ungeplant erschien er genau im „Jahr der Familie“. Man könnte hier seitenweise solche besonderen Zeichen erwähnen, doch um der Zeit willen hier nur noch ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit: Im Frühling 2011 hatten wir den starken Eindruck, dass wir in unseren Familienferien den Dokumentar-Film über die „Urväter der Frühsexualisierung“ produzieren sollten. Auf die Stunde der Fertigstellung dieses Filmes rollte eine grosse Frühsexualisierungs-Welle in der Schweiz an. Wir konnten so der Medien-Kampagne über den „Sexkoffer“ in Schulen und Kindergärten auf der Stelle mit unserem knapp 60-minütigen, fundamentierten und
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=