122 liche Begabung kommt jetzt schon stark zum Vorschein. Wie bislang alle Geschwister erhielt er von Ausbildern, Lehrern und seinem Chef soziale und technische Höchstbewertungen, und alle haben Freude an ihm. Sein Wunsch ist, das, was er am Lernen ist – und soweit, wie es die Ausbildung erlaubt – zuhause für diverse Dienstgebiete einzusetzen. So darf er auch zunehmend seinen Bruder David im Wagenpark und bei TCs unterstützen und verspürt grosse Freude an diesen technischen Diensten. Zudem investiert er sich bei Veranstaltungen fleissig als Assistent im Filmteam. Allem zuvor ist sein grösstes Anliegen, Jugendlichen in seinem Alter aus den Drogen und allen Süchten herauszuhelfen, sieht er doch, wohin diese Abhängigkeiten führen, und er möchte seinen Teil geben, damit sie befreit werden und die Beziehung zu Jesus im Alltag kennenlernen. Ruth Elpida (12 J.) und Boasa Jachina (8 J.) sind zurzeit unsere letzten Geschwister, die bei uns in die Schule gehen. Auch sie werden von den Lehrern äusserst gerühmt und gelobt, zumal es doch ersichtlich ist, dass die Klassen, in denen ein Sasek-Kind ist, sehr viel zufriedener und anständiger sind als die anderen Klassen. Oft hört man die Lehrer sagen: „Ich habe noch nie so eine liebe Klasse erlebt. – Ihre Kinder sind einfach nur zu loben …“ Ruth Elpida arbeitet sehr gerne an Computern und wünschte sich, in ihrer Freizeit im Werk helfen zu dürfen. So darf sie bereits einmal in der Woche bei Papas Sekretärin Bettina im Sekretariat mitunterstützen, und sie freut sich jedes Mal sehr auf ihre
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