Aktualisierter Stand 2012 103 lich etwa 2.000 in einer einzigen Versammlung geworden. Zusammen mit unseren internen Versammlungen haben wir es ganz offensichtlich – „trotz Gottes Rückzug von uns“ – zustande gebracht, dass seither weit über 100.000 Menschen aus aller Welt unseren Dienst beansprucht haben. Belieferten wir mit unseren Schriften bis dahin vorwiegend den deutschsprachigen Raum, so finden sie sich derzeit in 56 Ländern wieder (Stand 2012). Arbeiteten wir zuvor mit drei bis vier Sprachen, so zählen wir gegenwärtig über 25 Fremdsprachen. Nachdem unser christliches Rehabilitationswerk, wie übrigens alle anderen christlichen und privaten Rehas auch, von staatlicher Seite her (Heim-Aufsichts-Behörden usw.) in arge Bedrängnis kamen, entzog man vielen schrittweise die Betreuungs- und Herberge-Lizenzen. Anstelle einer Rehabilitation etc. verabreicht „unser Staat“ den Drogensüchtigen nun, nachdem er dafür ein neues Gesetz geschaffen hatte, auf Steuerzahlers Kosten ihr Methadon, was ja ebenfalls nur eine Droge (etwas schwächer als Heroin) ist. An sich ein schlechter Dank an ehrenamtliche Werke, die „Papa Staat“ jährlich Millionen von Steuergeldern nicht allein erspart, sondern durch wieder arbeitsfähig gewordene Menschen zusätzlich eingebracht hatten. Da wir nun aber einmal nicht nachtragend sind und Böses grundsätzlich mit Gutem vergelten, leisten wir heute dieselbe Arbeit, die wir früher in drei Jahren schafften, in gerade mal drei Tagen: Rehabilitierten wir in den Anfangszeiten die Hilfesuchenden mit einem Team von lediglich sieben verbindlichen CH-Mitarbeitern, so tun wir dasselbe zwischenzeitlich mit über 2.000 verbindli-
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=