Panorama Nachrichten - August 2025

43 nach der Explosion konnte ich die Fenster einbauen, die Löcher in der Decke reparieren und den ganzen Papierkram erledigen! Es war einfach übernatürlich in unserer schwierigen Situation!!!! Ich lernte, Gott für das Schlechte und das Gute zu danken, die Menschen um mich herum zu segnen, nicht zu murren und in göttlichem Frieden und völligem Vertrauen auf den Herrn in allen Umständen zu bleiben. Mich hat das Wort getragen, dass denen, die Gott lieben und nach Seinem Vorsatz berufen sind, alle Dinge zum Guten dienen. Sowohl das Gute als auch das Schlechte … Ich weiss nicht, was der morgige Tag bringen wird, und ich weiss nicht, was mich in der Zukunft erwartet. Aber ich weiss, dass Jesus bei mir ist, sodass ich in Frieden gehen kann. Mit diesem Zeugnis möchte ich all jene ermutigen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Nimm die Situation als Deinen Segen an! Du wirst Gott erleben wie nie zuvor! In Liebe Lubov Welchen Massstab hast Du? (von Elisabeth F., D, 36 J.) Wir hatten vor Kurzem ein sehr wertvolles Onlinetreffen. Dort hat die liebe Noemi uns gefragt, was für einen Massstab wir als Familie haben? Dazu haben sie und ihr Mann auch einen Rundbriefbeitrag verfasst. Ihr findet ihn in der letzten Ausgabe (Mai 2025). Mich hat es sehr angesprochen, weil bei uns auch soooo vieles nicht mehr nach Gottes Massstab lief. Ich war mit vielen Dingen überfordert und habe dann auch gedacht: Ja, wahrscheinlich ist es normal mit vielen Kindern, dass sie sich z. B. streiten, dass es unordentlich ist, oder dass sie ständig motzen usw. Wir haben uns im Trockendock als Familie zusammengesetzt und alle neu festgemacht: „Wir sind eine himmlische Familie!“, und alle hatten unterschrieben ☺. Dann haben wir geschaut, wo wir nicht in Gottes Massstab sind. Bei dem Beitrag von Noemi und Stefan gab es auch eine ganz praktische Herangehensweise. Die finde ich so hilfreich. Immer wenn ich merke, dass es gerade nicht himmlisch ist, dann muss ich es sagen. Ich sage extra MUSS, denn ich habe es oft nicht gesagt, weil ich keine Lösung dafür wusste oder es mir zu viel war. Aber wenn ich erstmal feststelle, dass es nicht himmlisch ist und es auch anspreche, dann kommt erst das krasse: „Kann es Jesus in mir?“ → Ja, natürlich kann Er es ☺. Und wenn ich grad da in diesem „schweren“ Moment das glaube und auch dranbleibe, dann geschieht einfach ein Wunder!

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