38 Bist Du auch bedürftig, wenn etwas Unvorhergesehenes Dich niederdrücken will? Zum Freundestreffen im Mai 2025 (siehe www.kla.tv/37606) hat uns Ivo sehr stark ermutigt, dass wir gerade in unserer Ohnmacht das Privileg von Gottes Allmacht zugute haben, wenn wir IHN glaubend erwarten. Willst Du auch mit mir sprechen: Du Ohnmacht, ich bin die dir entsprechende Allmacht Gottes! Liebe Grüsse Elvira Frühlingsanbruch in der Geburtshilfe (von Sarah G., D, 27 J.) Seit bald sechs Jahren darf ich als freiberufliche Hebamme arbeiten. Obgleich der Beruf sehr viel Freude mit sich führt, habe ich auch durch diese Arbeit sehr viel Schweres erlebt. Die Geburtshilfe ist, wie unser ganzes System, noch so oft geprägt von alter Welt: • Nur 7 % aller Geburten laufen gesund/ohne Interventionen ab. • Jede dritte Frau bekommt einen Kaiserschnitt. • • Standards und Leitlinien werden oft wie „Gesetze“ gehandhabt, und der Wunsch oder das Empfinden der Mutter/des Paares ist dagegen oft machtlos. • • Jede vierte Frau erlebt ihre Geburt als gewaltvoll oder traumatisch. Als Folge: • • Allein in Deutschland sind etwa 100.000 Frauen jährlich von Depressionen betroffen, die mit der Geburt in Verbindung stehen. • • Fast jede Frau und jedes Kind bekommt unnötige Medikamente, z. B. künstliche Wehenmittel (die z. B. Bindungsstörungen bewirken können), Antibiotika oder Überdosen an Vitamin K. Ich erlebte, wie Frauen gewaltvoll und gegen ihren Willen zum Kaiserschnitt gezwungen wurden; Eltern mit Jugendamt und Sorgerechtsentzug gedroht wurde, weil sie sich bei ihrem komplett gesunden Kind gegen bestimmte Vorsorgemassnahmen entschieden haben; schwere Medikamente ohne Wissen der Schwangeren verabreicht wurden, etc. Aber im Schritthalten mit dem Dienst von Ivo und der OCG und dem aktuellen Wort Gottes, welches ER Stück für Stück schenkt, darf ich jetzt auf mehrere hundert Geburten zurückblicken, die nach o. g. Fakten für mich einem kleinen Frühlingsanbruch gleichen: • Alle Geburten konnten wir gemeinsam nachbesprechen, und wenn es Unruhen gab, auch mit allen anderen Beteiligten (wie die Klinik), bis sich eine gemeinsame Sicht und Frieden ergaben.
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