33 könnten. (…) Gemeinsam schlagen wir die Weltenangreifer wie einen Floh, einen schlaffen Wurm, wie eine Mücke an der Wand. Er hat keine Macht, wenn wir in unserer Macht auferscheinen. (…) Lebt darum diese Botschaft aus, lähmt euch nicht selber, programmiert euch nicht selber um, horcht nicht auf deren Manipulation, die nur eure Umprogrammierung zum Wurm im Fokus haben. Unsere Rückkehr zu unserer Urbestimmung, zu unserer göttlichen Oberhand reisst unseren Angreifern ihre magische Decke der Lüge von den Augen weg!“ Ist das nicht krass? Genau das habe ich erlebt! Der Teufel hatte es geschafft, dass ich mich immer wieder als dieser Wurm gefühlt hatte! An einer anderen Stelle sagt Ivo: „Wenn jeder dem Gesamten alles gibt, was er hat, dann schwillt unser innerer und äusserer Reichtum in solch dramatischer Weise an, dass Du buchstäblich im Himmel auf Erden leben kannst.“ Und genau das durfte ich erleben, nachdem ich genau diese Vision ganz neu für mich gegriffen hatte. Es war ein Tag vor einem internen grossen Schulungstag. Meine Schwägerin Lois hatte am Morgen eine Mail rausgeschickt mit der Frage, ob jemand ihr bei der Vorbereitung helfen könnte und einen Part übernehmen möchte. Bei mir war gleich wieder die innere Stimme: „Oh, das kann ich doch gar nicht.“ Aber dann habe ich gemerkt, dass Lois ein BEDÜRFNIS hat und HILFE BRAUCHT! Also habe ich zugesagt! Und ich kann Euch sagen: Es war sooo ein schöner Tag! Ich durfte Lois einen Part abnehmen und ihn sogar am Schulungstag vortragen. (Obwohl ich nicht besonders gerne vor vielen Menschen rede!) Und es hat RICHTIG Spass gemacht! Als ich fertig war, habe ich Boasa – meiner anderen Schwägerin – angemerkt, dass auch sie etwas schwimmt in ihren Vorbereitungen, die noch für den nächsten Tag erledigt werden müssen. Voller Freude bin ich zu ihr in die Küche gegangen … und im Endeffekt war es 22:15 Uhr, als ich mich mit meinem fast einjährigen Sohn auf den Weg nach Hause gemacht habe. Aber auch Ben-Arthur war sooooo besonders fröhlich und während der ganzen Zeit ganz besonders lieb dabei. Es war, wie wenn ich im Himmel war – aber eben, weil ich mich für mein Umfeld ausgeschüttet habe. Ich durfte die reale, eingebrochene Gestalt des Reiches Gottes berühren und bin überglücklich ins Bett geflogen. DAS WAR GOTT! Ich hätte mich an diesem Tag genauso gut „verstecken“ und mich nicht bei Lois melden können – aber dann wäre ich läääängst nicht so glücklich ins Bett gegangen. ☺ Ja, DAS IST MEIN WAHRES SEIN! Diese Freiheit, wenn Gott mit Seiner Freude und Seinem All-Sein durch mich durchfliesst! „Ich habe mein wahres Sein und meine wahre Existenz (nämlich) erst dann gefunden, wenn sich die Fülle und das All-Sein Gottes in mir selber ereignen kann. Wenn es sich in meiner eigenen Seele bildet, in meinem eigenen Geist anschwillt, aus meinem eigenen Leben hervorsprudelt als eine nie versiegende Quelle.“
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