28 unseren langersehnten Ferien. Wenn ich nicht mitkomme oder umständlich nachreise, gibt das so viel Unruhe, dass ich bange um die Erholung meines Vaters! Nein, das geht nicht. Mit schiefen Nasenbeinen und ungerichteter Nase verlassen wir auf meinen Wunsch hin das Spital. Wie Papa am Freundestreffen ausgeführt hat, navigiert uns SEINE Stimme ganz zart und liebevoll … (Track 7) Auch wenn keiner in so einem Zustand das Spital verlassen würde, so war einfach Frieden drauf! Seine Gegenwart , die mir mehr wert ist als alles andere – ist mir ganz nah, Seine Hand hält mich! ER hat auch schon alles für mich bereitet und hat Friederike aus Deutschland den starken Drang aufs Herz gelegt, zu der Gebetszeit um fünf Uhr vor Ort anzureisen … Nun beten wir nicht nur für das ursprüngliche Anliegen, sondern auch noch für meine Nase und was sonst noch so alles vom Teufel attackiert wurde in meinem Körper. Gottes Gegenwart ist sooo nah spürbar, Seine Heilungskraft schwillt richtig an in unserer Mitte. Da bekommt Friederike plötzlich den Glauben, mir die Nase zu richten! Als Osteopathin, Heilpraktikerin und Physiotherapeutin hatte sie einmal einen Anatomiekurs über die Nase und hat gelernt, wie man die verschiedenen Nasenhöhlen befreit. Sie fand das aber sooo schlimm, dass sie sich sagte: „Das mach ich niemals!“ … Doch jetzt packte sie Gottes Glaube, mir sogar die gebrochenen Nasenbeine zu richten! Diese Operation, ohne Vollnarkose, war wie ein himmlischer Tanz! Ihre Hände waren göttlich geführt, und auch wenn die Schmerzen sehr heftig waren, und immer wieder grosse Blutklumpen aus der Nase kamen, konnten wir uns Schritt um Schritt diesen Knochen nähern … Dann machte es plötzlich „KLICK“, und der erste Knochen stand wieder richtig und dann schon bald der zweite! Wir jubelten vor Freude! Es fühlte sich an, als würde meine Nase wieder auf den Füssen stehen. Was für ein Wunder! Wenige Stunden danach fuhr ich mit in die Ferien. Anstatt Schiene und Gips, Nieten und Ösen, hatte ich einen grossen Motorradhelm für (Fahrrad-)Fahrten und Nächte. Nach zwei Wochen konnte ich die Pflaster und den Helm abnehmen – und die Narben verheilen schön. Doch das Wichtigste am Ganzen: Das VERTRAUEN zu Gott, meine herrlichen Stille Zeiten mit IHM! Die Nähe Gottes und das Wort Gottes … Der Täter wurde von der Polizei gestellt und sagt, dass er selber unter Schock steht, was hier passiert ist – er war förmlich vom Teufel geritten. Ja, genau diesem geht es ja auch an den Kragen, darum schlägt er wild um sich. Es sind dämonische Mächte, gegen die wir ausgezogen sind (Track 171), und wir gewinnen, wenn wir unsere AUGEN auf GOTT fixiert halten! Des Teufels letzte Stunde hat geschlagen, so wir weiter treu dranbleiben und uns an Jesus anschmiegen . Danke für all Eure Gebetsunterstützung! Eure Lois 1 www.kla.tv/37606 → göttliche Privilegien
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