7 konnte ich eine bessere Erörterung als sonst schreiben. Ich möchte auch Dich ermutigen, die göttliche Intelligenz in Dir zu nutzen und Dich NICHT auf die KI zu verlassen. Liebe Grüsse Katharina Der Segen im Geben von Helene R., D (13 J.) Es war an einem Tag vor einer grossen Englischarbeit. In unserer Region fand an diesem Abend ein Netzwerktreffen statt, für das ich kurzfristig angefragt wurde, ein paar Filme zusammenzuschneiden. Das habe ich gern gemacht, aber dadurch hatte ich nicht mehr so viel Zeit, um für die Englischarbeit zu lernen. Da mir Englisch nicht ganz so leicht fällt, und meine Englischlehrerin dafür bekannt ist, sehr schwere Arbeiten zu erstellen, hatte ich zuerst ein bisschen Stress beim Lernen. Es war schon spät am Abend, und ich war müde. Doch dann habe ich gebetet, dass die Arbeit gut wird und bin ins Bett gegangen. Als ich ein paar Tage später die Arbeit zurückbekam, freute ich mich so sehr, denn ich hatte eine Zwei. Das war meine beste Note in diesem Schuljahr in Englisch. Ich habe erlebt, dass, wenn ich meinen Teil ins Gesamte gebe, Gott mich segnet. Das wünsche ich Dir auch. Helene Eine besondere Begegnung von Marisa M., D (32 J.) und Mama Hallo, ich bin’s nochmal, Marisa. Ich möchte Euch gerne weiter von mir erzählen, was ich erlebt habe. (Fortsetzung der Ausgabe vom Mai 2025) Neulich hat mein Papa mit mir einen Ausflug gemacht in eine ganz andere Stadt. Auf dem Marktplatz habe ich dann wieder Müll entdeckt. Meinen Eimer und die Zange habe ich ja immer dabei, und dann hab’ ich den Müll einfach eingesammelt. Plötzlich kam ein fremder Mann und hat meinen Papa auf mein Müllsammeln angesprochen. Er fand das ganz toll, dass ich das gemacht habe; er war sogar der Bürgermeister der Stadt. Zu meinem Papa sagte er, so etwas habe er vorher noch nicht gesehen, und es habe ihn sehr begeistert und auch ein wenig verwundert. LEIDER sei ich keine Bürgerin seiner Stadt, er hätte mir sonst sofort eine Beschäftigung in seinem städtischen Bauhof angeboten. Er hat meinen Eltern sogar ein Zeugnis darüber ausgestellt, das hat sie sehr gefreut. Mama hat dann gesagt, das zeigt sie unserem Bürgermeister, dort, wo wir wohnen. Vielleicht darf ich dann endlich auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten als Minijobberin, was bisher unmöglich gewesen ist. Doch UNMÖGLICH IST JA KEINE OPTION in meinem LEBEN ♥. In grosser Erwartung Eure Marisa mit Mama
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