Panorama Nachrichten - Mai 2025

31 Die Helden in diesem Krimi sind Du und Ich, weil wir uns KONFRONTIEREN mit dem Leiden dieser Welt, und es nicht einfach dem Schicksal überlassen! Die Helden sind diejenigen, die tagtäglich am Morgen von 6:00 - 6:15 Uhr ins Fusions-Gebet einsteigen und mit uns gemeinsam proklamieren, dass das Licht durchbricht durch jede Finsternis! Die Helden sind diese Menschen, die – nebst ihrem Job – ehrenamtlich in der Freizeit Sendungen moderieren, cutten, verbreiten, Webseiten programmieren, Sendungen übersetzen, Quellen sichern, Teams führen usw. Auch Du kannst Deinen Teil zur Weltveränderung beitragen! Mach mit in der jetzt aktuellen Kla.TV-Sicherungsaktion: Kopiere ganz einfach das gesamte Kla.TVArchiv auf 2-TB Festplatten, um all die (mehr als 25.000!) hart erarbeiteten, goldwerten Sendungen und Dokumentationen, samt allen Quellenangaben, vor der totalen Internetzensur zu schützen: www.kla.tv/offline zeigt Dir Schritt für Schritt, wie es geht! Gib diese Festplatten an zwei Personen weiter und motiviere diese ebenso, die Daten auf ihre 2-TB Festplatten zu kopieren und erneut an jeweils zwei Personen weiterzugeben, was diese wiederum an zwei weitergeben sollen usw. Jeremias hat mit seinem Team Tag und Nacht daran programmiert, dass Du Kla.TV im OFFLINE-MODUS genau gleich nutzen kannst, wie im Internet! Das ist eine gewaltige Arbeit FÜR DICH! Du weisst noch nicht, an wen Du die Festplatte weitergeben kannst? Jeremias und ich wussten es auch nicht. Doch durch Glauben, dass die Leute UNS finden werden, hat sich „per Zufall“ ein Gespräch auf dem Parkplatz vor einem Einkaufsladen entwickelt. Jeremias wurde von zwei Männern auf das Kla.TV-Schild auf dem Auto angesprochen. Und schon ein paar Tage später konnte die Festplatten-Übergabe stattfinden! Weltveränderung ist möglich, wenn wir gemeinsam unseren Teil geben! DANKE für jede Unterstützung! Von Herzen Ruth Elpida & Jeremias Tödliche Krankheit oder Weg zur Herrlichkeit? (von Sally H., D, 22 J.) Ich arbeite seit acht Monaten als Freiwillige in einem Kinderheim in Uganda. Als ich bei 30 Grad Hitze anfing zu frieren, wusste ich sofort: Ich habe Malaria. Ohne grosse Sorgen – schliesslich hatte ich die Krankheit bereits einmal überstanden – ging ich ins Nachbardorf, um mich in der Krankenstation

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