25 vergangene Jahreskonferenz. Genau über diese Realität hat doch mein Vater so eindrücklich referiert. Er ist mein allergrösstes Vorbild, wie er in den herausforderndsten Existenzproben jede Sorge überwunden hat. Er erzählte uns von seinen Prüfungen: „Wie viele Qualen und unnötige Unruhe, wie viel Geteiltheit hätten wir uns doch ersparen können, wenn wir nur immer in Gott geruht und uns anvertraut hätten! Ich schaue manchmal auf mein Leben zurück und sage mir: Hat jetzt irgendeine Sorge je etwas Positives gebracht? Ich bin jetzt über 47 Jahre mit dem Herrn unterwegs und ich hatte wirklich viele Sorgen in meinem Leben, wirklich viele reale Herausforderungen, […] reale Verfolgungen, reale Mängel, reale Existenzproben. Und hinterher muss ich sagen: Du hättest dir jede einzelne Sorge ersparen können, jede einzelne, hättest du nur geruht und hättest du nur das, was Gott gesagt hat, ernst genug genommen und dich da tief genug hinein vergraben. Du hättest selig geschlafen, du hättest nie einen einzigen Mangel haben müssen. Und jetzt hat Gott alles gegeben. […] Wir hätten längst ein Leben im Paradies inmitten dieser Endzeit, wenn diese ganze Ruhe unser Teil wäre.“ Mit dieser Erleuchtung purzelten mir in einem Nu auch alle restlichen Sorgen von der Schulter und ich fühlte, als könnte ich auf der Stelle losfliegen. Die Ruhe in Gott und das Wissen, dass ER für alles sorgt, machte mich wieder federleicht! Wie wunderbar ist das. So packten wir zudem entspannt das Rucksäcklein für Kosimas Freitagausflug, und auch die Matschhosen für Aminas Waldtag waren rechtzeitig bereit . Willst Du dieses lebensverändernde Geheimnis kennenlernen, dann empfehle ich Dir wärmstens die exklusiv ausgestrahlte Jahreskonferenz-Rede meines Vaters „Der 7. Schöpfungstag“1. Dort redet er von diesem Geheimnis. Ich verspreche Dir, Dein Leben wird danach nicht mehr dasselbe sein. Liebe Grüsse von Sulamith Der himmelweite Unterschied (von Julia Sasek, 36 J.) Was war bloss mit mir los? Ich sass verzweifelt im Wohnzimmersessel und flehte den Herrn an, dass Er mir die Augen öffnet. Denn bereits seit längerer Zeit war ich wie unter einer dicken Nebeldecke, die sich nicht durchdringen liess. Wieso war meine Beziehung zum Herrn so getrübt? Wieso fiel mir alles so schwer, und wieso kostete jeder Handgriff Überwindung? Normalerweise ist doch übernatürliche Kraft da, all die vielen täglichen Anliegen in Freude anzugehen und den Herrn darin zu erleben. Nicht aber in letzter Zeit. Weder 1 www.sasek.tv/de/jako2024/siebter-schoepfungstag
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