Panorama Nachrichten - Mai 2025

21 stimmung“1. Hier nur ein Zitat daraus, das es so gewaltig auf den Punkt bringt: „Das war der Urgedanke, dass die Familien von der Pike an mit den Kindern, dass sie eine HARMONIE, dass sie DEN HIMMEL AUF ERDEN LEBEN, dass sie DAS PARADIES BEWAHREN MITEINANDER. Und wenn sie sich vermehren, dass es ALLE SO MACHEN …“ Genau zu DIESEM Massstab von Gott (= HARMONIE, HIMMEL AUF ERDEN, PARADIES) entschieden wir uns dann wieder ganz neu und hatten nicht mehr für alles eine ERKLÄRUNG. Wir besprachen es zusammen mit den Kindern und machten uns wieder eins darin, diese Art der Unruhe gemeinsam zu beenden. Seitdem ist wieder diese Himmels-Qualität eingekehrt, und es macht so Freude mit den Kindern! Jetzt ist es auf einmal möglich, dass William friedlich warten kann, bis wir mit dem Essen beginnen. Die Sticheleien haben komplett aufgehört usw. usf. ES GEHT!!! Die Frucht dieses göttlichen Massstabes dürfen wir – dank Gottes Gnade – zurzeit auch bei jedem einzelnen Elterngespräch in der Schule/im Kindergarten erleben. Wir bekamen bei jedem einzelnen Kind eine grosse Lobeshymne. Zwei Lehrerinnen sagten sogar unabhängig voneinander dasselbe: „Wir wissen nicht, was Sie machen in der Erziehung, aber es muss SEHR GUT sein! Sie machen etwas richtig!“ Damit nun aber keine „falschen Bilder“ von uns entstehen oder jemand denkt: „Vielleicht geht das bei euch – aber bei uns ist das ganz anders und nicht möglich“, möchten wir Dir noch ein bisschen tiefer Einblick in unsere Praxis im Alltag geben, damit Du Mut bekommst für Deinen Alltag. Als Erstes darfst Du wissen: Es ist auch für uns ein täglicher Kampf, ein tägliches Ringen, eine tägliche Entscheidung, dass wir uns in allem nicht mit weniger zufriedengeben, als mit diesem GÖTTLICHEN MASSSTAB: Harmonie, Himmel auf Erden, Paradies – im HIER UND JETZT! Praktisch beginnt das als Erstes mit dem Kampf, dass wir uns immer wieder aufs Neue überhaupt „Eingestehen“ können: „Das ist jetzt NICHT diese Gottes-Qualität / Himmels-Qualität in dieser Situation!“ Daraufhin ist die Übung, dass sogleich der GLAUBE folgt: „AUCH HIER setzt sich jetzt der HIMMEL AUF ERDEN DURCH! ES GEHT!!!“ Erst dann beginnen wir mit beraten oder bewegen, was nun zu tun ist und WIE es ganz praktisch zu diesem HIMMEL AUF ERDEN in dieser Situation kommt. Wichtig für Dich zu wissen ist auch: Der Moment des „Beratens“ oder „Bewegens“, was jetzt zu tun ist, ist auch für uns jedes Mal ein Moment des „Nicht-Wissens“, der Schwachheit, der Ohnmacht und Ausweglosigkeit! Wir wissen genau so wenig wie Du, was man in jedem einzelnen Fall tun muss und wie man der Situation begegnen muss! Teilweise haben wir in Situationen 1 Siehe https://www.ivo-sasek.ch/ehe-im-licht-der-urbestimmung/

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