18 Interessanterweise meinten jene dann dazu: „Ja, das ist etwas anderes“, haben aber nicht verstanden, dass gerade dieses obengenannte Bundesgesetz in Wirklichkeit ein solches brennendes Haus ist, welches wir NUR gemeinsam löschen können, indem wir z. B. dieses Referendum unterstützen! Wieder andere zogen in ihrer christlichen Manier umher und schwatzten mich und andere kraftlos voll mit „guten“ Bibelworten, dem ewigen Heil im Himmel und begrenztem Verständnis von ihrem Leben mit Gott in EGO-Dimension … So geriet ich mit Christen in „Diskussion“, die sich am Dienst meines Vaters stiessen, weil wir uns „in die Politik hineinbegeben würden“. Auch sie haben nicht verstanden, dass der Christus (ER durch uns) herrschen muss, bis ER ALLE Feinde (durch uns – auch die Politik!) unter Seine (unsere) Füsse gelegt hat! (1. Kor. 15,25). Im Gespräch hat sich dann aber auch rausgestellt, dass jene Christen nur diesen Leiden hier unten, den negativen Nachrichten und dem hybriden Krieg kategorisch ausweichen, weil sie es keine fünf Minuten „verkraften“. Vielmehr flüchten sie zu ihrem „Heiland“, der dann den Besen in die Hand nehmen soll und hier unten (losgelöst von uns) irgendwann mal so richtig ausmistet. Dass der Heiland aber nicht den Besen in die Hand nimmt und ausmistet, solange wir passiv und fromm herumgöttern, zeigten mir solche und andere Begegnungen … Um nur noch diese zu nennen: Wollten sich einige nicht ansprechen lassen, weil sie wirklich keine Zeit hätten, obwohl sie gerade gemütlich ihres Weges zogen, gab es wiederum andere, die sogar bösartig meiner Schwester Boasa nachhetzten. Diese hielten Passanten mit lügnerischen und verhetzenden Worten (während ihres Gesprächs) davon ab, dieses Referendum zu unterschreiben. Nach solchen und ähnlichen Begebenheiten mussten wir uns, wie einst Paulus, „den Staub“ von den Füssen wischen und uns am Herrn vergreifen! Natürlich haben wir in jeder Situation das göttliche Leben verteidigt und auch mal „den Besen“ in die Hand genommen … . Anstatt aber im Boden zu versinken, ergriff ich am Nullpunkt den Stab des Glaubens und streckte ihn in den Himmel hoch und proklamierte: „ICH BIN die Schlüsselperson!“ So teilten wir uns erneut auf und blieben einfach dran. Aus zwei Unterschriften wurden fünf, aus fünf wurden zehn. Aus zehn wurden 30 und aus 30 wurden 55 Unterschriften und das in wenigen Stunden! Juhuuu! Und wir endeten mit dem Höhepunkt, wo wir wunderbare neue Kontakte knüpfen durften, die sich „zufällig“ ergeben haben. Diese Menschen waren einfach das pure Gegenteil, im Vergleich zu den oben geschilderten Begebenheiten. Danke Herr! Was war der Unterschied? Weshalb hat das göttliche Leben sich mit den einen Menschen verbunden, und weshalb schied es sich wiederum von anderen? Eine Antwort auf diese Frage fand ich in Papas Lehrbuch „Wiederherstellung
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