Panorama Nachrichten - Mai 2025

17 GEWALTIGEM BIBELFUNDAMENT und gespickt voll mit PRAKTISCHEN BEISPIELEN. Das will ich jetzt nicht nur in tolle Träume umsetzen , sondern in die handfeste REALITÄT!!! Machst Du mit? Deine Lois P.S.: Ich empfehle den Lesern, die nicht in der OCG sind, die Nähe zu OCGern zu suchen, um an diese gigantischen Predigt-Schätze ranzukommen … Du verpasst echt etwas, wenn Du hier nicht dabei bist! Übrigens kannst Du Dir zwei Interviews von mir mit Transition TV (www.ocg.life/interview-transition-tv) und KinderschutzTV (www.kla.tv/37136) ansehen, wo ich die vergangenen Wochen von Papas Dienst und unserem organischen Werden darin gezeugt habe. Mitleiden (von Jan-Henoch Sasek, 30 J.) Es ist Samstag, ein wunderschöner und sonniger Frühlingstag. Gepackt vom „Hilferuf“, dass das Schweizer Referendum gegen das Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz, BGEID) zu scheitern drohe, stehe ich auf der Strasse von St. Gallen und sammle Unterschriften. Ich entschied, mich beim Endspurt dieses Referendums (es fehlten noch 4.000 Unterschriften von 50.000) zu beteiligen, weil die letzten Unterschriften entscheiden, ob wir als Schweizer Volk überhaupt darüber abstimmen können! Meine Vision, dass es jetzt auf mich ankommt und dass ich die Schlüsselperson sein kann, steckte auch gleich meine Schwester Boasa an. In Kürze studierten wir aufklärende Sendungen über dieses Referendum, wie z. B. www.kla.tv/31892 und rüsteten uns aus für die bevorstehende Mission. Vollgewiss und mit dem Stab in der Hand (Kugelschreiber und Unterschriftenbogen ) zogen wir glaubensvoll durch die Gassen von St. Gallen und sprachen die Menschen an. Wir klärten Passanten über die Fakten und Ziele dieses E-ID-Gesetzes auf, welches bestimmt ein weiterer Baustein in Richtung des chinesischen Testballons des „Sozialkreditsystems“ ist. Nach über einer halben Stunde hatte ich gerade mal zwei Unterschriften gesammelt und hätte im Boden versinken können … Was ist geschehen? Die einen Menschen fanden das Anliegen wichtig und gut, wollten aber nicht unterschreiben, weil ihnen das Komitee (die Initianten des Referendums) nicht passte … Diese quittierten dann auch meine Antwort als „unpassender Vergleich“, als ich sie fragte: „Geht es denn nicht darum, dass wir im Bilde gesprochen GEMEINSAM dieses „brennende Haus“ löschen?! Oder fragen Sie auch in einem „echten Brandfall“ zuerst alle zu Hilfe Eilenden, WER sie seien – und entscheiden dann, ob sie selber mithelfen, das Haus zu löschen?!

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