16 vor Augen, die wir erhalten haben von der Überwindung des Todes, von der Materie, die wir mit unseren Worten beliebig formen können und davon, dass ALLES verwandelbar und überwindbar ist. Seit ich klein war, lausche ich diesen Predigten und sinne Tag und Nacht über die praktische Umsetzung dieser Worte nach. So hat Gott mir schon seit frühester Jugend immer wieder eindrückliche Visionen und Träume gegeben von Toten-Auferweckungen und der Unsterblichkeit, von der Papa immer zeugt. Ich gehe in meinen täglichen Urlaubszeiten auch oft diese eindrücklichen Visionen und Träume noch einmal durch. Ich sah als Jugendliche z. B. einmal in sehr eindrücklichen Begebenheiten, wie der Tod ein überwindbarer Geist ist, so wie der Geist der Furcht, der Spaltung, der Lüge, der Krankheit usw. Ein anderes Mal flog ich in einer Art Vision über einen Marktplatz, der voll von Toten war. Sie lagen alle regungslos da. Es war über diesem Platz noch ein riesiges Plateau mit Treppen verbunden, und auch da lagen sie alle in schwarzen Gewändern und Kapuzen TOT da. Gerade bevor ich einschlief und diese Vision hatte, rief ich noch zu Gott im Wald oben: „ZEIG MIR DEINEN GLAUBEN!!! MEINER IST ZU ENDEEEE!!!“ Und nun fand ich mich über diesem Leichenheer (alle waren toter als tot!) … Und da plötzlich kam der Glaube GOTTES in mich hinein, und ich rief ihnen laut zu, dass sie leben!! Doch kein Bein regte sich. Der Tod war so krass in der Luft. Aber der GLAUBE Gottes in mir war einfach viel stärker als die sichtbare Realität, sodass ich immer lauter rief: „Ihr Totengebeine, ihr LEBT!!!!“ Immer noch tat sich nichts. Doch es beeindruckte mich in diesem Traum kein bisschen, und ich rief immer noch lauter und noch überzeugter aus TIEFSTER KEHLE: „In JESU NAMEEEN, ihr LEEEEEEEBT!!!!“ Da regten sich die ersten Toten ein bisschen und dann immer mehr … Es gab daraus eine Massenbewegung dieser Auferstandenen, die auf das obere Plateau gingen, wo die Toten ebenso aufstanden. Dasselbe erlebte ich auch in einer anderen Vision, wo eine Frau von einer hohen Klippe stürzte und sichtlich tot war. Alle weinten und trauerten schon … Da spürte ich einfach, dass diese Frau nicht tot sein muss. Sie lag mit dem Gesicht zum Boden regungslos ausgestreckt da, und als ich sie mit dem Oberkörper aufrichtete, baumelten ihre Arme und Kopf nur so herunter. Ich redete mit ihr, als würde sie leben – doch sie reagierte kein bisschen, ihr Gesicht war kreidebleich. Ich sprach einfach weiter mit ihr, als wäre sie lebend und ignorierte, dass sie sichtlich tot war. Beim dritten Mal, als ich sie so ganz normal ansprach, wie wenn man mit jemandem ganz alltäglich spricht, reagierte sie plötzlich darauf, und Farbe kehrte in ihr Gesicht zurück. Sie kam zurück ins Leben und spazierte davon mit rosigen Bäcklein. … Genau diese Hartnäckigkeit des Glaubens ENTGEGEN der SICHTBARKEIT trainiere ich jetzt ganz praktisch in meinem Alltag. DENN GENAU DIESEN GLAUBEN LEHRT UNS PAPA IN JEDER EINZELNEN LEHRSTUNDE – MIT
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