5 so viel Freude und ich war glücklich. Es war nie mehr so, dass es keinen Sinn machte. Ich habe mich so fest gefreut, dass es geklappt hat. Papapi hat am Jahresfest gesagt, dass wir im Körper aus ganz viel Wasser bestehen. Alle unsere Worte und Gedanken formen das Wasser zu etwas Schönem oder etwas nicht Schönem. Das hat ein Forscher rausgefunden. Das heisst, alles was wir sagen und denken, formt das Wasser im Körper. Wenn ich zum Beispiel am Morgen denke, was alles nicht schön ist, formt sich das Wasser und es wird so. Aber wenn ich etwas Schönes denke, dann formt sich das Wasser und es wird schön. Ich hoffe, ich konnte Dich ermutigen, dass Du auch am Morgen sofort aufstehen kannst und das Gute aussprechen kannst. In der Stillen Zeit geht das ganz gut. Tschüss Deine Dana Es funktioniert! von Nadja H., D (23 J.) Ich durfte mit Gottes Hilfe im Februar meine Polizeiausbildung abschliessen und hab dabei etwas mega Cooles erlebt: Während der ganzen verschiedenen Prüfungen im Laufe der Ausbildung war ich öfters dazu geneigt, es aus eigener Kraft zu schaffen. Ich versuchte, mich so auf die Prüfungen vorzubereiten, dass nichts mehr schiefgehen konnte. Doch bei den Abschlussprüfungen versuchte ich, mich darauf zu konzentrieren, dass ich GANZ auf Jesus vertraue und die eigenen Zügel loslasse! Ich hielt mir immer wieder vor Augen, dass Gott mich hier haben will und deshalb auch helfen wird, alles erfolgreich abzuschliessen und selbst, wenn es ein schlechtes Ergebnis wird, weil mir ALLES zum Besten dient! Also legte ich die Prüfungen ganz in Seine Hand und liess die Vorstellung los, dass ich einen guten Abschluss haben muss. „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.“ Matthäus 6, 33. Da ich wusste, dass so viel schiefgehen kann, legte ich alles in Gottes Hand und dachte: „All in“ dieses Mal! Ich versuchte also, trotz der intensivsten Prüfungsphase, mich in unsere gemeinsamen Projekte zu investieren und bei allen Besprechungen dabei zu sein, auch wenn ich die Zeit gut hätte gebrauchen können um zu lernen. Tatsächlich hatte ich dadurch nicht die Vorbereitung, wie andere Kollegen sie hatten, und schaffte dadurch auch nicht alles, was ich machen wollte … Darum dachte ich mir: „Jetzt kannst Du mir ja mal beweisen, ob das funktioniert, Jesus.“
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