Panorama-Nachrichten - April 2024

>< Objektivität Gottes & Subjektivitäts-Religion (von Ivo Sasek) „Wer objektiv sein will, liebt nicht genug“, suggerierte einst Nietzsche dem Volk. Diese subjektive Scheinweisheit jenes gewieften Freimaurers hat sich seither nicht allein in das gemeine Volk, sondern auch tief in die Christenheit eingeschlichen. Ich kann Dir nicht sagen, wie oft ich in den letzten 47 Jahren von genau solch „klugen Köpfen“ angegriffen wurde. Und zwar immer dann, wenn ich in irgendeiner Hinsicht unmissverständliche Worte finden konnte; Worte also, die man nicht so oder auch anders deuten konnte. Dies geschah sowohl bei der Verkündigung des Evangeliums als auch bei der Aufklärungsarbeit. Eine Predigt durfte, ausser der Behauptung, es gebe eine nie endende Verdammnis für alle Nichtchristen, einfach keine absolute Aussage enthalten, sonst war sie sogleich disqualifiziert. Auch die Homiletik lehrte mich, nie absolut zu sein. Immer sollten unsere Auslegungen den Geruch menschlicher Subjektivität an sich tragen. Subjektivität meint ja die menschliche Einseitigkeit, die menschliche Unfähigkeit, komplexe grössere Zusammenhänge zu überblicken oder gar zu beurteilen. Darum fordert die freimaurerische Subjektivitäts-Religion von allen Wahrheitsliebenden, seien sie nun Missionare oder Aufklärer, dass sie ihren Ausführungen immer den Stempel einer letzten Ungewissheit aufdrücken. Selbst unter renommierten freien Aufklärern geistert diese wuselige Irrlehre manchmal herum. Es darf für gewisse Kreise einfach keine simplen oder gar leicht verständlichen Zusammenhänge z. B. unserer Weltproblematik geben. Jedes „Schwarz-Weiss-Denken“ ist in solchen Kreisen zum vornherein eine Todsünde, weil das Leben ja immer bunt sein muss, so bunt wie die undefinierbaren Regenbögeler. Diese neue Subjektivitäts-Religion hat bereits soweit um sich gegriffen, dass Du heute noch nicht einmal mehr eindeutig 1

2 Männlein oder Weiblein sein darfst, ohne deren Instabilitäts-Gesetze verletzt zu haben. Selbst unter freien renommierten Aufklärern grassiert da und dort die Verherrlichung der subjektiven Wirrnis. Deren Aufklärungswucht hat allerdings nur noch die Durchschlagskraft eines Waschlappens, niemals mehr aber die eines geschärften Pfeiles. Ich will mit alledem aber nicht etwa zur Behauptung durchdringen, es gäbe unter dem Himmel einen Menschen, der auch nur schon einen Hauch von Objektivität aus sich selber heraus besässe. Wir OCGer gestehen unsere angeborene Subjektivität immer wieder gerne und in aller Demut ein: Nicht aber, um uns durch sie um irgendeine Verantwortung herumzudrücken oder um irgendwelches Versagen durch sie zu rechtfertigen. Schon gar nicht, um uns von berechtigten Vorwürfen allfälliger Irrtümer zu befreien. Wir gestehen unsere Subjektivität einzig darum gerne ein, um uns dadurch den ständigen Zugang zur Objektivität Gottes offenzuhalten. Denn einzig den Einsichtigen, den in sich selber Schwachen und daher nach Geist Hungernden, schenkt Gott Zugang zu Seiner Objektivität und Allmacht. Darum eröffnete Jesus Seine Bergpredigt auch mit den Worten: „Reich begütert sind alle um Geist Bettelnden, denn ihnen ereignet sich das Himmelreich.“ So wörtlich. Und darum beendete Jesus dieselbe Bergpredigt mit der Schlussfolgerung: „Ihr sollt daher vollkommen SEIN, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!“ (Mt. 5,3.48). Versteht Ihr? Gerade die eigene Unzulänglichkeit, aufgrund angeborener Subjektivität, gibt uns also das Recht, die Objektivität Gottes für uns zu ergreifen – und dadurch Gottes Vollkommenheiten auf allen Ebenen durch uns hindurch zu erleben! Es gilt daher, den irrigen Ausspruch Nietzsches genau umzudrehen. Nicht: „Wer objektiv sein will, liebt nicht genug“, sondern: „Wer nicht zur Objektivität Gottes durchdringt, liebt nicht genug.“ Wir brauchen die Objektivität und die Vollkommenheiten Gottes in uns und durch uns, wenn wir diese Welt nicht noch restlos zugrunde richten wollen. Und unsere angeborene Subjektivität ist dabei nicht etwa das Hindernis, sondern gleichsam die einzige Zutrittsberechtigung, unser Pass, unser Schlüssel, unser Passepartout, um zur Objektivität und Vollkommenheit Gottes zu gelangen. Wer sich also seiner Subjektivität rühmt, mit ihr gleichsam seine Demut zur Schau stellt, während er doch in seiner ewig vielfarbigen Orientierungslosigkeit versumpft, der schadet der Menschheit mehr als dass er ihr nützt. Er gibt zwar zu, als Blinder die Blinden führen zu wollen, er erteilt sich aber im Namen der Subjektivität zugleich selber die Absolution, sprich, er begnadigt sich selber und spricht sich von allen allfälligen Konsequenzen und Strafen

3 seines Blindfluges frei. Und dies mit der Begründung, dass er ja darauf hingewiesen habe, dass kein Mensch objektiv sein oder sehen kann. Und seht doch, wohin das alles führt: Genauso blind verfährt ja z. B. Big-Pharma schon seit vielen Jahrzehnten mit der ganzen Menschheit. Gerade diese Tage will sie uns wieder weitere fünfeinhalb Milliarden Gen-verändernde Spritzen in den Körper stechen! Und gibt dabei wieder offen zu, dass sie die objektiven und vielfältigen Nebenwirkungen dieser mRNA-Experimental-Stoffe nicht abschätzen kann. Cool nicht? Hier habt Ihr Eure hochgepriesene Farbenvielheit, ihr schwarz-weiss Verächter. Ich aber kenne hier nur noch schwarz-weiss und sage: Solange Big-Pharma der Menschheit ihre Giftcocktails in dieser subjektiven Blindheit ins Blut spritzt, macht sie sich des fahrlässigen Völkermordes strafbar! Ihr offenes Bekenntnis zu ihrer subjektiven Unvollkommenheit kann das zu verhängende Strafmass doch einzig massiv erhöhen, niemals aber gar vermindern, versteht Ihr? Uns allen aber blüht doch ein und dasselbe Schicksal, wenn wir nicht schöpfungsgemäss zu Gott durchdringen, auf dass wir uns gottgewollt, aufgrund Seiner Objektivität in und durch uns, rühmen können! Einzig darum steht doch in 2. Kor 3,5 geschrieben: „Nicht dass wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott.“ Und so gelangt man von der subjektiven Unzulänglichkeit zu gottgemässer Objektivität: Jak. 1,5-7: „Wenn aber jemand von euch Weisheit (= Objektivität) mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie (= Objektivität) wird ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln (= Absolutheit); denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.“ Erkennt Ihr aus diesem Text, dass Gott durchaus absolut und objektiv durch uns wirkt? Hier noch ein Auszug aus dem revidierten I-VO Text von 2. Kor 1,19: „(…) Jesus Christus, der in euch Offenkundig-gemacht-Wordene (…) Er hat Sich nicht als Ja und (zugleich) Nein ereignet, sondern in Ihm ist das Ja zum Dasein gelangt. Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus (…) war nicht Ja und Nein, sondern IN IHM ist ein Ja geschehen.“ Noch immer gibt es aber diese Naseweisen, die behaupten, dass jeder Anspruch auf Objektivität, in welcher Form auch immer, nur reine Hybris, sprich Überheblichkeit sei. Ich beweise Dir aber gerade an dieser Stelle, da wir schon einmal von Big-Pharma reden, das genaue Gegenteil! Gott kann in uns nämlich sehr wohl objektiv wahrnehmen und sein!

4 • Denn wir sind ein Volk, das objektiv wahrnehmbar immer kränker wird! • Die Pharma macht objektiv grosse Geschäfte mit unserer Krankheit! • Ärzte leben objektiv von unseren Krankheiten und nicht von unserer Gesundheit – nicht wahr?! Kannst Du es schon erkennen? Siehst Du, das Gebet von Jak. 1 beginnt schon zu wirken … ☺ – und weiter gehts: • Medikamente können ganz objektiv immer nur Symptome von Krankheiten behandeln, nie aber deren in unserer Seele oder zwischenmenschlichen Problemen angelegte Wurzeln! • Medikamente können also selbst dann, wenn sie eine fehlende Substanz im Körper ersetzen, objektiv nur eine Folgeerscheinung behandeln! Nie aber die wahre Ursache! • Somit ist die gesamte Pharma von Grund auf eine subjektive, blinde Blindenführerin! • Big-Pharma kann objektiv nicht heilen – vergreift sich aber zunehmend dennoch an der Menschheit! • Unter der Führung und Fuchtel der Pharma werden wir ganz objektiv immer kränker! • Unsere Krankenkassen-Beiträge werden ganz objektiv immer höher! Und das hat nicht nur mit der Inflation zu tun! Es sei denn, wir reden von der Inflation unserer Krankheiten! Nun aber wieder zurück zu den Subjektivitäts-Verherrlichern! Sie geben sich sogar demütig, indem sie sich ihrer Subjektivität auch noch rühmen! Sie sind aber zu stolz, um in ihrer Subjektivität zum einzig Objektiven, also zu Gott hin, zu fliehen und bei Gott objektive Zuflüsse zu erbitten! Somit sind sie letztlich nichts anderes als stolz auf ihre Demut! Durch die Verherrlichung ihrer Subjektivität suchen sie gleichsam ihre menschliche Unfähigkeit auch noch zu veredeln. Und dies, obgleich sie doch nichts als Niedergang hervorbringt und alles immer beim Alten lässt, ja, alles immer noch mehr und noch mehr verkompliziert! Zugleich verlästern sie jeden Vorstoss der in uns wirkenden Objektivität als gefährliche Versimpelung, als törichte, ja regelrecht dumme Ansicht! Die höchste Kunst des Lebens, der Weisheit und der gesammelten Erfahrung ist es aber, wenn wir komplizierte, hochkomplexe Ereignisse in einfach verständlichen Worten darlegen können. Oder wenn wir die roten Fäden, oder

5 den jeweils gemeinsamen Nenner hochkomplexer Probleme, z. B. einer weltweiten Verschwörung, so schildern können, dass selbst Kinder sie durchschauen können. Oder wenn wir die prioritären Ursachen grösster Weltprobleme in allgemein verständlicher Schlichtheit hervorheben können. Doch solches können die notorischen Subjektivitäts-Verherrlicher eben nicht erfassen! Sie verachten objektive Vereinfachungen als kindische Ausweichmanöver von Minder-Menschen, die nur den wahren Problemen nicht in die Augen sehen wollen … Sie begreifen in keinem Ansatz, was für einen hohen Preis jene bezahlt haben, die zu göttlichen Vereinfachungen durchgedrungen sind. Sie predigen den Völkern stattdessen den ewigen Unglauben, die ewige Ungewissheit, die ewige Unklarheit, sind aber dennoch bemüht, in kleinen Schritten mehr Klarheit zu gewinnen. Nun ja, sie müssen sich jetzt halt Schritt um Schritt vortasten, wie Blinde, die mit dem Blindenstock Orientierung suchen und dabei ständig auf irgendwelche Hindernisse stossen. Subjektivitäts-Verherrlicher verherrlichen darum nichts anderes als die ewige Nacht, die ewige Blindheit. Sie sind Blinde, die über Farben diskutieren – und dies meine ich jetzt im wortwörtlichen Sinne! Schwarz-weiss gibt es für sie nicht, für sie gibt es ausschliesslich viele Farben und zu jedem Ansatz auch noch viele andere subjektive Ansätze und Perspektiven usw. Sie verklagen alle Sehenden, oder die es gerade werden, dass sie gefährlichen Absolutheitsansprüchen verfallen sind. Nun ja, wenn ich sehe, dann sehe ich eben absolut, was sich so alles um mich herum tut. Als die Jünger Jesu Ihn einmal zurückhalten wollten, weil Er sich in ein bestimmtes Dorf aufmachen wollte, antwortete Jesus nur: „Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stösst er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht.“ (Joh. 11,9). Hier sprach Er von der Objektivität, die Ihm von oben gegeben wurde. Das verkomplizierende Argument aber der Jünger lautete: Du willst wieder dorthin gehen, wo sie dich eben noch steinigen wollten? Jesu objektives Wissen, dass Er von oben ständig bekam, sagte Ihm aber mit Vollgewissheit, dass die Gefahr gerade nicht bestehen wird, wenn Er wieder dorthin geht. Jesus war sehend, die Objektivität Gottes wahrnehmend und auslebend. So ging Er hin und es kam genau so, wie Er es gesehen hatte! Und die Jünger wunderten sich einmal mehr, woher Er das alles hat. Ihr wisset alles, sagt die Schrift aber auch uns in 1. Joh. 2,20 potenziell zu: „Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles.“ So wörtlich. Dieses Allwissen ist aber erst einmal bloss ein in uns angelegtes Potenzial, und nicht bereits eine objektive, automatisch funktionierende Gabe. Diese

6 Objektivität, die in uns angelegt ist und ständig aus Gott wirkt, muss erglaubt, ergriffen, und so erlangt werden. Und sie zeigt sich durch Vollgewissheit, durch inneren, hochhebenden, göttlichen Frieden, durch sprudelndes Leben Gottes in Kraft! Und auch ganz besonders im gemeinsamen Zeugnis, wenn wir gemeinschaftlich unterwegs sind! Wer immer also unser Potenzial beständiger Objektivität leugnet, ist ein Lästerer des prophetischen Geistes! Er leugnet das Leben aus Gott! Er leugnet, dass es Sehende gibt, und dass wir zum gottgemässen Sehen geschaffen, berufen und letztlich bestimmt sind! Er verbarrikadiert den Weg des Lichts, verherrlicht die ewige Nacht und verdammt alle um sich her, die sich in wahrer Demut eingestehen, dass sie jeden Moment das Licht Gottes brauchen. Und zwar als objektiven Eingriff in ihr Leben, gerade weil sie sonst als subjektive Gefahr für die ganze Welt existieren und fungieren. Denn jeden Moment ohne Gottes objektiven Einfluss in uns und durch uns sind wir der leibhaftige Weltuntergang! Wir brauchen Gott in jedem Moment, heisst das! Und Er gibt Sich uns auch in jedem Moment und in allem, wie in 2. Kor. 9,8 geschrieben steht: „Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk.“ Äusserst verachtenswert also sind Gott leugnende Menschen, die in offensichtlicher Subjektivität auch noch stolz einherschreiten und sich so benehmen, als wüssten sie ausreichend genug, als hätten sie die Weisheit dennoch mit dem Löffel gefressen, während sie doch aus sich selber nicht ein einziges Atom überblicken können! Noch verachteter aber als jene erscheint mir der Stolze, der sich seiner Subjektivität auch noch rühmt und sein ewig blindes Herumtappen derart als Normalität und geradezu hohe Tugend anpreist, dass er damit auch noch all jene in ihrer Blindheit festhält, die gerade im Begriff sind, aufzuwachen, um beständig an Gottes Zuflüssen himmlischer Objektivität teilzuhaben. Und so werden sie zu Opfern blinder Blindenführer. Wir haben kostbarste Frontkämpfer, einst sehende Menschen, an diese blinden Blindenführer verloren. Und warum das? Weil sie mit ihren klugen und wohlklingenden Sprüchen, wie einst die Schlange im Paradies, deren lebendige Beziehung und Vertrauen zu Gott zerstört haben. Weil sie wieder vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, sind sie von Neuem der stolzen Subjektivität des Teufels verfallen. Damit wir in diesem Endzeitkampf nun aber richtig in die Gänge kommen und unseren objektiven Teil der Lichtwerdung erfüllen können: Lasst uns stattdessen mit gottgesalbten Augen wahrnehmen, wie z. B. gerade Hochgrad-Verräter dabei sind, Deutschland gezielt gegen Russland in Stellung zu bringen. Bitte schaut Euch dazu unsere Sendung auf www.kla.tv/28574 an.

7 Dort erfahrt Ihr ganz objektiv Folgendes: Es wurde von der deutschen Regierung offiziell bestätigt, dass das abgehörte Gespräch zwischen deutschen Bundeswehr-Generälen genauso stattgefunden hat, wie es in die Öffentlichkeit durchgedrungen ist. Diese haben also definitiv einen Angriffskrieg von Deutschland gegen Russland geplant. Und Angriffskriege sind strengstens verboten. Wer sie plant, darf laut gültigen Gesetzes mit nicht weniger als zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. Wer Angriffskriege ausführt, bekommt lebenslänglich. Trotzdem haben der Chef der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, und General Frank Gräfe und zwei andere konkret die Bombardierung einer ausländischen Brücke geplant, für die es 10 oder 20 Flugkörper brauche. Und seht Ihr: In dieser Beurteilung darf es nur noch schwarz oder weiss geben, weil es da keine Grauzonen oder Farbenbereiche mehr gibt! Diese hinterhältige Planung eines Angriffskrieges ist pechschwarz – Punkt! Denn die Durchführung eines deutschen Angriffskrieges würde mit ziemlicher Sicherheit ein nukleares Inferno in ganz Deutschland und Europa zur Folge haben, versteht Ihr? Heiko Schöning ruft daher alle Deutschen mit objektivem Recht dazu auf, so schnell als möglich Anzeige bei der Polizei gegen eben benannte Kriegsverbrecher einzureichen. Ihr solltet aber auch, wo immer Ihr könnt, Eure Politiker und Mitmenschen über dieses geplante Kriegsverbrechen aufklären, um den offenen Widerstand ins Laufen zu bringen. Denn es handelt sich, nach Paragraph 11 Soldatengesetz, ja auch um eine Straftat für Soldaten. Ein Soldat darf keinen Befehl ausführen, wenn er eine Straftat darstellen könnte. Es darf keinen Angriffskrieg geben, versteht Ihr? Deutschland und Europa wären damit zerstört! Wie gehen wir mit dieser Information um? An dieser Stelle erinnere ich nun aber vorerst nochmals an meine kürzlich gehaltene Rede, wo ich mit prophetischem (also objektivem) Nachdruck darauf hinzuweisen hatte, dass die Verschwörer-Eliten jetzt alles daransetzen werden, um uns von einer nachhaltigen und gründlichen Aufarbeitung des Corona-Weltverbrechens abzulenken1. Ich sagte eindringlich, dass wir uns noch nicht einmal dann ablenken lassen dürfen, wenn sie plötzlich mit neuen Kriegen drohen, oder wenn gar plötzlich irgendwelche Alien-Erscheinungen und dergleichen ins Spiel kommen. Und seht Ihr, genau dies und noch allerlei mehr hat seither die Weltbevölkerung in ihren Bann gezogen. Die aktiven Menschenfeinde und Verschwörer versuchen uns auf alle nur möglichen Nebenschauplätze abzuziehen bzw. abzulenken. Darum erinnere ich mit diesem Schreiben daran, wie prioritär wichtig es ist und bleibt, die Weltbevölkerung gründlich über den uns alle versklavenden 1 www.kla.tv/27610

8 WHO-Pandemievertrag aufzuklären. Und dies immer basierend auf dem nachgewiesenen Covid-Weltbetrug! Ende Mai werden alle Mitgliedstaaten bei der WHO-Generalversammlung über diesen Vertrag abstimmen. Bis dahin muss möglichst jeder Parlamentarier, aber auch möglichst jeder Politiker in unseren Ländern verstanden haben, was dieser Plandemie-Vertrag für eine satanische Weltdiktatur, ja, tödliche Gesundheits- und Impfdiktatur mit sich bringt. Hören wir also keinen Moment damit auf, unsere besten Kla.TV-Sendungen zu diesem WHO-Thema zu verbreiten. Wir können nämlich das eine tun und das andere nicht lassen. Zum Schluss ein kleines Beispiel, wie Ihr in Deutschland vorgehen könnt: Geht zum nächsten Polizeiposten, um Anzeige zu erstatten, wie es Heiko Schöning in der Interview-Sendung vorschlägt. Dieser Brief enthält gleichsam eine Kurzfassung davon. Ihre Verwendung kann die ganze Sache beschleunigen. Legt also der Polizei eben benannte Fakten zur Straftat vor und bittet, dieses Kriegsverbrechen unter Anzeige zu nehmen. Wahrscheinlich hast Du Deine Mission in weniger als einer Stunde erledigt. Dann kannst Du Dich wieder voll auf die Verhinderung des WHO-Knebelvertrages konzen- trieren. Denn wenn ganz viele das tun, werden die nötigen Gärungsprozesse vom Himmel her in Gang gesetzt. Motiviert also so viele Mitmenschen wie Ihr nur könnt dazu, es Euch gleichzutun, denn jetzt geht es um Sein oder Nichtsein. Danke, dass es Euch alle gibt, Ihr seid unser Trost! Ihr seid die Hände und Füsse Gottes, ja Sein gesegneter Leib! In Liebe Euer Ivo, samt Familie und Team

9 40-Jahre-Jubiläum (von Anni Sasek) Bei unserer letzten Jahreskonferenz gab uns der HERR kostbare Worte des Lebens in Bezug auf den Eintritt des Dienstes ins 40. Jahr. Eine gewaltige Zahl! Und ihre Bedeutung ist durch die ganze Bibel sehr eindeutig: Ende der harten Wüstenzeit!! Es bedeutet den heiss ersehnten Eintritt ins Land der Verheissung, wo alles in Fülle vorhanden ist – ein Land, wo Milch und Honig fliesst, und die Traubenrispen so riesig sind, dass man sie nur mit einem Stecken und zu zweit tragen kann … Ein Land, wo es genug für alle hat und kein Krieg mehr herrscht. Ist das nicht herrlich? In der geistlichen Deutung heisst das natürlich, dass die Herrschaft des Reiches GOTTES, SEIN Friede, SEINE Ruhe und SEINE Kraft zur Oberhand kommen über alles Böse! Halleluja! Jetzt sind endlich der Hunger und Durst, der Wüstenstaub, die Hitze des Tages und die Kälte der Nacht, samt allen Entbehrungen vorbei! Nur … die Riesen sind noch da, die zwar im Moment das Land noch nicht hergeben wollen, aber das ist ein relativ kleines Detail, denn der HERR des Himmels hat ihren Untergang schon fest bestimmt und vorausgesagt … ☺!! Und das wollen wir fest erwarten, egal wie übel die Umstände in der Welt draussen grad ausschauen. GLAUBST DU DAS AUCH MIT UNS ZUSAMMEN? Rubin-Hochzeit Nicht nur unser Dienst-Werk ist in das verheissungsvolle 40 eingetreten. Vor einigen Wochen hatten Ivo und ich doch tatsächlich unseren vollendeten 40. Hochzeitstag – „Rubin-Hochzeit“ sagt man dem – schon ein kleines Jubiläum, nicht? Meine Eltern hatten um ein paar Monate die Silberhochzeit (25 Jahre) nicht erreicht, da mussten sie schon Abschied nehmen, weil mein Vater tragisch ums Leben kam. Ich selber bin jetzt schon acht Jahre älter als mein Papa geworden ist und kann es einfach nicht fassen, wie die Jahre fliegen. Ein Onkel von Ivo pflegte zu sagen: „Wenn du mit 60 Jahren dein Haus und alle deine Dinge nicht auf den Stand bringst, machst du es nachher nicht mehr.“ Er war ein ganz bodenständiger, guter Bürger. Das machte er dann auch. Er hat sein Haus geräumt, verkauft und ist mit seiner Frau in eine kleine Wohnung gezogen. Eigentlich bereit für einen schönen Lebensabend – alles im Griff. Nur das innere Haus hatte er nicht auf den Stand gebracht; und als eine schwere Krankheit ihn traf, fiel sein Fundament zusammen. Er wurde unerträglich und Gerüchten zu Folge, machte er seinem Leben selbst ein Ende – so tragisch.

10 Mich beschäftigt das immer wieder, wie Menschen ihr Leben beginnen – wie Menschen enden. Auch zum Beispiel die Geschichte von Rahel und Jakob aus der Bibel. Eine wunderbare Liebesgeschichte! Jakob hatte sich so sehr in Rahel verliebt, dass es ihm egal war, sieben Jahre lang für ihren Vater zu arbeiten, um sie zu bekommen. Es steht geschrieben: Die sieben Jahre waren für Jakob wie sieben Tage! Er hat sie so geliebt und (sicher) ständig mit Liebe und Zärtlichkeit überschüttet (wie ich mir das vorstelle und von Ivo kenne … ☺). Aber sie? War sie sich seiner Liebe zu sicher? Als sie von zu Hause wegging, stahl sie ausgerechnet den Hausgötzen ihres Vaters und versteckte ihn in ihrem Zelt. Als Laban (ihr Vater) diesen suchte, sprach ihr lieber Mann Jakob einen Fluch aus: „Der das getan hat ist des Todes!“ Niemals hätte er so etwas jemandem von seiner Familie zugetraut, schon gar nicht seiner geliebten Rahel! Es hätte doch für Rahel noch Gelegenheiten gegeben, dies in Ordnung zu bringen. Die ganze Familie und alle Diener der Sippe verbrannten nämlich kurz darauf alle Götzenbilder und weihten sich ganz neu Gott. Hat sie da nicht mitgemacht? Kurz darauf hatte Rahel eine ganz schwere Geburt, sie starb, als sie Benjamin gebar. Es steht so schlimm: „Als sie ihr Leben aushauchte …“ Jakob war so traurig und Benjamin musste ohne seine Mutter aufwachsen. Das war das Ende einer grossen Liebesgeschichte – viel zu früh! (Du kannst das in 2. Mose ab Kapitel 29 nachlesen). Und wie steht es mit mir? Ich bin jetzt auch in einem Alter, wo der Feind mir (und jedem) weismachen möchte, dass die Wechseljahre und was drauf folgt, eine andere, neue Geschichte schreiben würden … jedenfalls keine Liebesgeschichte mehr. Doch ich bin so dankbar für den Dienst von Ivo, der mich eines GANZ anderen belehrt. Ich möchte nicht gleich zu viele Worte darüber verlieren, vielleicht hast Du auch schon mal etwas über unser grösstes ERBE gehört, nämlich die Verjüngung und Überwindung des Todes? Ich will jetzt aber zuerst etwas weiter unten ansetzen: Ivo hat immer mit uns/mit mir zusammen Fundamente gebaut, Fundamente, die das innere Haus betreffen. Manchmal im Urlaub, wenn nach viel Betrieb „endlich“ alle Kinder im Bett waren, spielten wir zusammen etwas oder wir machten „Ausarbeitung“. Das meint: Jeder schreibt über ein Thema alles auf, was ihm in den Sinn kommt und dann lesen wir es uns gegenseitig vor. Da hatte ich ein Vorrecht, das niemand ausser mir hatte ☺: Ivos Ausarbeitungen – persönlich für mich! Es war in Gebertingen – unserem damaligen Ferienort, am 11.7.1990 (ich war schwanger mit Sulamithchen), da war das Thema unserer Ausarbeitung: „Wie eine Ehe führen?“ Meine Ausarbeitung habe ich nicht aufbehalten, aber seine schon. Diese möchte ich heute mit Dir teilen.

11 Auch für mich, im Wissen: Da möchte ich dranbleiben, denn unsere (und auch Deine) Liebesgeschichte soll zur Vollendung kommen! Auch wenn Du nicht verheiratet bist: Das ganze Leben ist eine einzige Liebesgeschichte – zum Herrn, zum Dienst, zu den Menschen in Deinem Umfeld – und sie soll nicht zerbrechen, sondern zur Vollendung kommen! Wie eine Ehe führen? Von Ivo – Gebertingen, 11.07.1990 1. Nach der Schrift: Die Ehe ist eine göttliche und schöpferische Ordnung. Allein Gottes Wort, die Massstäbe der Schrift, vermögen der Ehe einen Sinn verleihen. Gott hat die Ehe VOR dem Sündenfall geschaffen und klare Ordnungen definiert. Diese Ordnungen sind unentbehrlich für eine sinnvolle und funktionstüchtige Partnerschaft. Nach Eph. 5 ist der Mann dazu gesetzt, für die Frau zu sterben; und die Frau ist dazu gesetzt, für den Mann zu leben. Beide Perspektiven sind unentbehrlich. In jedem Fall gilt: „So wie Christus die Gemeinde …“ und „… so wie die Gemeinde Christus …“ Er gibt sein Leben und stirbt für sie und sie unterordnet sich, um für ihn zu leben. Nur wo eine Frau sich als Hilfe des Mannes versteht, kann sie in die Fülle eingehen. Der Mann nimmt nicht eine Frau, damit sie etwa in erster Linie eine Hilfe findet; sondern sie soll ihm eine Hilfe sein: Eva wurde um Adams willen erschaffen. Die Frau nach Spr. 31 ist eine selbständige Grösse, die ganz im Sinne des Mannes (wie die Gemeinde Christus gegenüber) handelt: Sie wirtschaftet, handelt, unterweist Knechte und Mägde, organisiert etc. etc. In letzter Instanz ist sie stets dem Mann verpflichtet. Aber sie versteht ihre Ehe nicht als persönliches Ruhekissen oder als Institution für eine gesicherte Zukunft. Sie sieht nur den Mann und lebt nur für Ihn – als seine Ergänzung und Vervollständigung. Sobald sie aus dieser Bestimmung fällt, fällt sie auch aus dem Segen – aus der Kraft. 2. Aus Glaube: Die Ehe fällt unter dieselben Gesetzmässigkeiten wie etwa die Nachfolge Christi. Alles geschieht ja typologisch für den Christus: wie Christus die Gemeinde. Nirgends wird irgendein geistliches Gut aus eigenem Können und eigener Kraft oder Willen erlangt. Die Ehe muss wie jedes andere Gebiet des Glaubens „aus Glaube“ empfangen und vervollständigt werden. Gott hat nirgends gesagt, dass der Mensch aus sich selber tüchtig für eine Ehe ist. Im Gegenteil geht es auch hier um den Grundsatz: „Ohne mich könnt ihr nichts tun …“ So erwartet Gott nicht, dass wir durch Übung,

12 gute Vorsätze und allerlei Anstrengung schlussendlich doch noch eine hervorragende Musterehe führen werden. Ein Mensch wird solange keine Erfüllung seiner Bestimmung erleben, wie er noch auf sich selbst konzentriert eine Ehe führen will. Auch hier gilt es eben, beständig seinen Glauben an die Macht und Möglichkeit Gottes zu erneuern. Es geht allein um die immer neue Zuversicht und die Erwartung dessen, was ER zu tun vermag und nie um meine eigenen Fähigkeiten. Alles Anstehende soll aus Glaube allein, im Aufblick auf Seine Möglichkeiten, angegangen werden. Wer losgelöst von zuversichtlichem Glauben die Mängel und Bedürfnisse angeht muss scheitern. Denn eine Ehe kann nie losgelöst (unabhängig) von allen übrigen Lebensgebieten sich entfalten. Alles (alle Gebiete) muss stehen, sonst steht auch die Ehe nicht: Und alles muss aus Glauben und durch den Glauben erlangt werden – so dass Christus alles in allem sei. Wow! Das ist für mich Vision pur und ich nehme es neu ins Herz auf, für unsere nächsten 40 Jahre … ☺ Eine Kurzzusammenfassung davon habe ich auch in der letzten HochzeitsPredigt von unserem Sohn Jan-Henoch und seiner Hanna entdeckt: „In der liebenden Wertschätzung und gegenseitigen Ehrerbietung liegt das Geheimnis einer unzerbrüchlichen Treue.“ Ich wünsche Dir – inmitten dieses grossen Niedergangs in der Welt – ein blühendes Leben im Strom Gottes, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Sei es in Deiner Ehe/Familie und/oder im Dienst und allen Verbindungen im Organismus Gottes! Herzlich Anni PS. Hier findest Du noch ein paar Impressionen aus unseren gemeinsamen 40 Jahren, die unsere Anna-Sophia zusammengeschnitten hat: https://www.familie-sasek.ch/40-jahre-ivo-und-anni/

13 Leichen im Keller (von Lois Sasek, 35 J.) Der bekannte Schauspieler Tom Hanks sagte einst selbstsicher in die Kamera: „Das Beste daran, als der netteste Kerl in Hollywood gesehen zu werden, ist, dass niemand meinen Hinterhof nach Leichen absucht.“ Dumm gelaufen, aber es ist so weit! Es sind inzwischen zu viele Zeugenaussagen bekannt geworden, die auf solche „Leichen im Hinterhof“ hingewiesen haben. Wir sprechen hier vom gnadenlosen, weltweiten rituellen Kindesmissbrauch – bis hin zu Folter und Mord –, der immer mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommt. Ich wurde selber vom Geist Gottes in den letzten Monaten stark gedrängt, mich diesem Thema mit einem Redaktionsteam und vielen Recherchen anzunehmen. Dabei sind einige brisante Kla.TV-Sendungen entstanden, die rund neun Millionen Ansichten erreicht haben (www.kla.tv/27211, 26203, 26810, 26202, 26577). Denken wir auch nur an Isaac Kappy, dessen entlarvende Videos noch immer um die Welt gehen, auch wenn er längst „gestorben wurde“ (www.kla.tv/24000). Er deckte nicht nur den selbst erlebten Kindesmissbrauch durch Tom Hanks und Steven Spielberg auf, sondern noch weit, weit mehr … Eine Leiche mehr oder weniger, was interessiert es die Elite, deren Hände von Blut tropfen, bei jeder Bewegung, die sie tun? Doch, halleluja, die Stunde ist gekommen, wo aller Augen so langsam auf den „Hinterhof“ unserer „mächtigen Eliten“ gerichtet sind. Allerdings findet die aufwachende Welt nicht nur „eine verscharrte Leiche“, sondern ganze Leichenberge. Die Informationsflut ist nicht mehr aufzuhalten, das Rad der Zeit nicht mehr zurückzudrehen. Die gegenwärtige Elite strampelt wie eine Ertrinkende und löscht panisch drauf los, was auch immer ihr im Internet an entlarvenden Beweisvideos in die Hände kommt. Doch weder das Sperren von Kanälen, noch das Einlochen oder sogar Ermorden von wichtigen Zeugen, kann den Frühling der Wahrheit noch aufhalten. Die Knospen drücken sich an jedem Ast ans Licht, die Blumen durchbrechen das Erdreich und strecken ihre Blüten aus. Wer kann das jemals zurückhalten? Ein paar Schösslinge kann man zwar ausreissen, doch längst nicht alle. Wie bei einem Dammbruch strömen die Informationen über die „verbuddelten Leichen“ aus allen Ritzen und fluten das Land. Diese Kinderschänder versuchen irgendwie den Deckel wieder auf die Flasche zu bekommen. Doch wenn der Geist mal aus der Flasche ist, ist er draussen – den fängt keiner mehr ein. Dass die letzte Stunde des Satan-Organismus geschlagen hat, bemerkte ich besonders durch eine Reihe von Interviews und Befragungen, die ich Anfang des Jahres mit Opfern grausamster Missbrauchs-Rituale führen durfte. Da

14 nämlich die Leichenberge unaufhaltsam ans Licht der Öffentlichkeit dringen, versucht der Feind nun seine letzten „Schachzüge“ auszuspielen, um das Ruder noch irgendwie rumzureissen. In einigen Befragungen von wichtigen Zeitzeugen begegnete ich daher einer krassen Finte Satans. Und zwar bemerkte ich, dass folgende Informationen in Kreisen der Aufgewachten kursieren: „Wir müssen ja gar nichts mehr an die Öffentlichkeit bringen! Wir brauchen uns auch nicht mehr zu vernetzen, weil das ja schon längst passiert ist. Im Untergrund, fernab von jedem Wissen des Volkes, haben sich speziell ausgebildete Sonderkommandos weltweit formiert und vernetzt. Im geheimen Untergrund sind diese SUPER ausgebildeten PROFIS dran, allen „Mist auszuräumen“. Die sogenannten „DUMBs und Untergrundbasen“, von denen 100e Zeugen und Opfer berichten, dass dort die grausamsten satanischen Tötungen und Folterungen geschehen: Die werden gerade allerorts geräumt und gesäubert. Davon darf aber nichts an die Öffentlichkeit dringen, sonst ist diese WELTWEITE Aktion gefährdet. Denn diese Sonderkommandos der besten Klasse, von denen man KEINEN NAMEN erfahren darf, werden sogar in Kürze die ganze „böse Regierung“ auswechseln und mit einer militärischen Übergangsregierung ersetzen. Beweise dazu gibt’s zwar keine, aber wir vom Volk sind da gerade überhaupt nicht gefragt. Und vernetzt sind die auch schon in allen Ländern! Also, vernetzen brauchen wir uns auch nicht mehr.“ Toll! So gut. Wohin gehen wir in die Ferien? Welchen Drink sollen wir wählen, währenddem ja andere die Arbeit schon sooo professionell machen? Ach ja, und der liebe Trump tut ja ganz verdeckt im Hintergrund das alles „managen“, auch wenn man vordergründig davon gar nichts mitbekommt. Unter ihm wurde ja bloss die ganze Covid-Plandemie vom Stapel gelassen, aber vertrauen dürfen wir ihm jetzt doch wieder einmal ganz blind! Er ist unser Messias! Aber wisst Ihr eigentlich, dass Trump den korrupten Staatsanwalt Acosta ins Amt des Arbeitsministers beförderte, nachdem dieser treu dafür sorgte, dass im Epstein-Skandal keine weiteren Namen ans Licht kamen? Dabei gab es genügend Zeugen, die auch Trump auf Epsteins Insel ein- und ausgehen sahen. Das Epstein-Opfer Maria Farmer bezeichnete Trump genauso wie Bill und Hillary Clinton sogar als „Mitverschwörer“ … (Dokumentation auf Kla.TV folgt: „SKANDAL: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt“). Da war er allem Anschein nach sehr froh, dass im Epstein-Skandal nicht das ganze pädokriminelle Netzwerk dahinter aufgeflogen ist … Merkt Ihr, wie perfide dieses Spiel ist? Sobald der Verbrecher realisiert, dass die Leichen samt den Tätern geortet und entdeckt werden, fädelt er die Fahndung, Räumung und Säuberung des Hinterhofs gleich selbst ein. Und überwachen tut er es auch ganz gerne selber, geht doch grad in einem! Das Film- material von diesen grossartigen „Räumungsaktionen“ sackt der Verbrecher

15 natürlich auch immer gleich selbst ein, man kann also nichts davon selber überprüfen. Die grosse Masse erfährt dadurch nicht mal von der Existenz dieser gigantischen Leichenberge. Dort, wo es unvermeidbar geworden ist, wie z. B. beim Fall Dutroux, stellt man zwar ein paar Fotos ins Netz, wie „die Leichen weggeräumt wurden“, verteufelt einen ach so bösen „Einzeltäter“ und schnell wieder „Deckel drauf“. Nein, in Jesu Namen: NEIN! Keine anonymen Säuberungen, keine Untergrundorganisationen, keine militärischen, dubiosen Regierungsumstürze von irgendwelchen Sondereinheiten, die man nicht kennt. Nein! „Es wird LICHT, es werde LICHT, sagt der HERR der durch uns spricht: Ihr Verbrecher fliegt jetzt auf, LICHT beendet Euren Lauf.“ Jetzt noch mehr Licht, bis alle Namen und Verbrechen bekannt sind! Bis das ganze Volk es sieht! Jetzt noch mehr Vernetzung der Gerechten auf der ganzen Welt, denn genau auf diesem Weg kommt es zum weltweiten Durchbruch des Christus-Organismus! Wenn getäuschte Menschen aber auf solche Finten reinfallen, wie z. B. bei der „Stürmung des Kapitols“, dann kann man diese mit Recht diffamieren oder sogar wegsperren. So wurde bei dieser Aktion beispielsweise die ganze „Aufklärungsszene“ als „durchgedrehter Mob“ dargestellt, der die Demokratie gefährdet. Dies nennt man in der Fachsprache eine „Psy-Op1“: Trump rief seine aufgeheizten Anhänger am 6. Januar 2021 dazu auf, zum Kapitol zu marschieren und sich das Land „mit Stärke zurückzuholen“. Nach der Erstürmung des Kapitols wurden über soziale Medien diverse Videoaufnahmen verbreitet, die zeigten, wie EINZELNE Personen (sogenannte „Agents Provocateurs“2) die Massen hinter die Barrikaden des kaum beschützten Kapitols winkten und Sicherheitskräfte die Absperrungen von sich aus öffneten! Mit solch einer Operation versucht man dann den Menschen klarzumachen, dass ein naiver Glaube an die „angebliche Verschwörung einer satanischen Elite“ die WAHRE Gefahr für die Demokratie sei3 … Und genau auf diesem Weg kann man dann Leute einsperren, die anscheinend solche „Umstürze“ unterstützen oder gutheissen. Es sitzen bereits Dutzende wichtige Leute in Gefängnissen fest, weil sie auf diese Finten reingefallen sind, selbst wenn sie selber gar nichts getan haben. Es ist höchste Vorsicht geboten in diesem Endkampf, dass wir nicht auf diese Pseudo-Operationen und haltlosen Versprechungen reinfallen! Unsere Waffe ist und bleibt das LICHT und die weltweite Vernetzung! Vernetze Dich da- rum unbedingt internetunabhängig mit allen gerechten Menschen, die Du 1 Psychological Operation = psychologische Kriegsführung 2 Wikipedia: „Agenten werden rechtswidrig eingesetzt zur verdeckten Störung von sozialen Bewegungen und der gewalttätigen Eskalation von Demonstrationen.“ 3 www.kla.tv/25367 Interview mit Marcel Polte: „Uncle Sam’s: Ein Insiderbericht aus der Hölle …“

16 kennst und mit Deiner OCG- oder Kla.TV-Kontaktperson! Tauscht Telefonnummern und Postadressen aus, damit wir ein echtes Netzwerk des Lichts bilden, das jeder Internetzensur standhält. Doch genau diese „Show“ möchte der Feind jetzt noch kurz „vorneweg stehlen“, um einmal mehr im Untergrund zu „überleben“, wie es damals schon beim Sturz des Römischen Reiches war. Doch diesmal geht es anders aus. Diesmal kann er sein Unwesen nicht mehr weitertreiben und sein Sturz ist endgültig. So steht es geschrieben und so wird es geschehen. Jesus will durch UNS in Herrlichkeit wiederkommen und nicht durch eine militärisch ausgebildete Sondereinheit im Untergrund. Schau Dir dazu unbedingt die Osterrede von Papa an: www.kla.tv/28465 oder lies die neue Broschüre „Die Wiederkunft Christi – hat Gott uns verlassen?“ Ich sende liebende Herzensgrüsse von der Kriegsfront Eure Lois Neuerscheinung im Elaion-Verlag: Broschüre: Die Wiederkunft → Online lesen & herunterladen: www.elaion-verlag.ch/hat-gottuns-verlassen Die Broschüre kann auch unent bezogen Christi – hat Gott uns verlassen? Selbst ernsthafte Christen stellen zunehmend die Frage, ob uns Gott verlassen hat. Denn trotz Auferscheinung des Antichristen will weder die erwartete Wiederkunft Christi, noch die erlösende „Entrückung zum Himmel“ stattfinden. Was Ivo Sasek schon 2009 in einem internationalen Konzil ausführlich darlegte, bringt er hier auf den Punkt. Lass dich zum Quell unbegrenzter Kraft und Vermögensmacht leiten, denn die ersehnte Entrückung läuft etwas anders ab als erwartet … → Als Video abrufbar bei Kla.TV: www.kla.tv/28465 geltlich im Panorama-Zentrum werden.

17 „Der Heiland hat mich erlöst, es wird sowieso alles gut kommen“ (von Elias Sasek, 32 J.) 188 Einsprachen und Unterschriften gegen eine geplante Mobilfunkantenne in Walzenhausen blieben zwei Jahre und vier Monate unbeantwortet. Unsere drei Liegenschaften in Walzenhausen sind direkt davon betroffen. Unser Haus Eloah wird im Antennen-Bauplan mit ca. 20 Meter Entfernung als „Ort mit empfindlicher Nutzung“ deklariert. Das heisst: Insofern man den rechnerischen Prognosen der Sunrise glauben kann, wird in unserer Wohnung die Strahlung nach Errichtung der Antenne 4,9 V/m betragen. Gesetzlich festgelegter Grenzwert ist 5 V/m. Laut Funk-Experten ist die Strahlenbelastung um ein Vielfaches höher als die rechnerischen Prognosen, da zurzeit für adaptive Mobilfunkantennen gar keine Messverfahren existieren. Da braucht man echt keine Mikrowelle mehr im Haus … Da wohnt man in einer solchen!! Keine Eltern mit gesundem Menschenverstand würden ihrem neugeborenen Baby 30 Mobilfunktelefone in den Stubenwagen legen. Doch genau dies bedeutet die Sunrise-Zwangsbestrahlung für uns. Knapp zweieinhalb Jahre später wurde das Baugesuch vom Mobilfunkunternehmen Sunrise zurückgezogen und wir bekamen die positive Meldung des Rückzugs. Aber die Freude war von kurzer Dauer. Im gleichen Brief schrieb die Bauverwaltung, dass umgehend ein nur leicht verändertes Baugesuch eingereicht wurde. Die gleiche 5G-Antenne, gleicher Standort – aber ein ganzer Stapel der im Jahr 2021 aufwändig erstellten Einsprachen und die vielen gesammelten Unterschriften verloren damit ihre Gültigkeit. Dieses gesamte, schwer erarbeitete Gut wurde von der Gemeindeverwaltung und dem Kanton einfach dem Abfall übergeben! So sieht unser demokratisches Einspracherecht in der Praxis aus! Damit wurde den fast 200 Einsprechern wieder die gleiche Last der Einsprache aufgebürdet, wenn sie nicht einfach resignieren wollten. Mit Unterschriften-Bögen bewaffnet klapperten wir erneut die Haushalte im Einspruchsradius ab. Da es nicht alle Tage vorkommt, dass ein „Sasek“ an der Haustür klingelt, gab es spannende Gespräche. Gedankenprotokoll: Klingel: Ding Dong – Eine Frau höheren Alters öffnete die Türe. Ich: Grüezi, ich sammle Unterschriften für eine Einsprache gegen die geplante 5G-Antenne im Nord. Wir müssen nochmals von vorne anfangen, weil … Frau: Bist du einer von den Saseks da oben vom Panorama? Ich: Ja, ich bin ein Sohn von Ivo Sasek. Frau: Was ich über Euch im Fernsehen und im Internet lese, ist ja der absolute Gipfel, hei no mol! (Schweizer Kraftausdruck) Ich informiere mich schon länger, was da bei Euch so abgeht. Das ist ja gfürchig (ungeheuerlich).

18 Ich: Dann ergreifen Sie die einmalige Gelegenheit! Das haben Sie ja nicht jeden Tag, dass ein Sohn vom Sasek vor Ihrer Haustür steht. Sagen Sie ruhig, was Ihnen auf dem Herzen brennt, ich gebe Auskunft. Was die nächsten 15 Minuten folgte, erspare ich Euch an dieser Stelle. Die Frau klammerte sich jedenfalls auch nach ausführlichen Ersthand-Infos noch an ihr Gedankengebäude aus Desinformation und Verdrehung. Ich: Ja, ja, Sie können entspannen. Wenn alles so schlimm wäre, wäre ich schon längst aus der „Sekte“ raus. Ganz auf den Kopf gefallen bin ich nicht. Aber wollen Sie die Einsprache trotzdem unterstützen? Frau: Nein! Da können wir eh nichts machen! Ich weiss, dass Mobilfunk schädlich ist, aber es gibt noch viel mehr schädliche Dinge auf dieser Welt, und letztlich hat Gott es so zugelassen. Ich: Also soll ich tatenlos zusehen? Mein Neugeborenes muss dann 20 Meter entfernt von dieser Antenne schlafen. Was, wenn die Kleine erkrankt, und es dann plötzlich zu spät ist? Würden Sie an meiner Stelle nicht auch etwas gegen diese Mobilfunklobby unternehmen? Frau: Auch wenn uns die Kinder genommen werden, müssen wir das aus der Hand des Heilands nehmen! Wir alle wissen nicht, wann wir sterben müssen, aber es wird sowieso alles gut kommen. Ich weiss, der Heiland ist für mich gestorben und hat mich erlöst! Ich teile den Glauben mit dieser christlichen Frau, dass nach Römer 8,28 alle Dinge zum Besten mitwirken dürfen. Doch soll uns diese Zusage in eine solch teuflische Passivität verführen? An unserem vergangenen OCG-Gesamttreffen gab mein Vater eine ganz klare Antwort auf diese Frage mit der Bibelstelle aus Offenbarung 5,13: „Und jedes Geschöpf, das in den Himmeln und auf der Erde und im Totenreich und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich ausrufen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter!“ Auszug aus der Predigt: „Klingt dieser Text genötigt in deinen Ohren? Nichts dergleichen! […] Das ontische Wirken bringt es dahin, (dass jedes Geschöpf im Himmel und auf der Erde Gott die Ehre gibt). Warum dürfen wir aber keinesfalls die Errettung aller an die ontische Kraft abdelegieren? Warum nicht, wenn doch das ontische Geschehen letztlich jedes Lebewesen zum Ziel führt? Das könnte jetzt simpel gefragt werden. Es gibt eine einfache Antwort. Warum nicht? Weil einzig unser Mitdenken und Mittun die Menschen vor den knallharten Gerichtswegen Gottes bewahren kann. Und glaubt

19 es besser: Es ist ein Riesenunterschied, ob die Menschen über den Weg der Offenbarung, der Enthüllung und der Befruchtung Gott erkennen lernen – oder ob sie, wie einst die Verdammten Jerusalems oder die Verdammten Sodoms und Gomorras durch höllische Gerichte hindurch zu der tieferen Einsicht der Allmacht und Liebe Gottes gelangen müssen.“ Mit anderen Worten könnte man auch sagen: Aus Liebe zu unseren Mitmenschen investieren wir uns für eine Gesundung der Gesellschaft und eine Aufdeckung der Teufelswerke auf dieser Welt! Unzählige Menschen, die vor wenigen Jahren noch unseren unermüdlichen Aufklärungskampf belächelt haben, sind aufgewacht, sehen die weltumspannende Weltverschwörung und investieren sich mit gottgewirkter Willigkeit für die Aufdeckung teuflischer Machenschaften. Wollen wir wirklich diese Weltverschwörer tatenlos walten lassen, die z. B. gerade an unserer totalen Überwachung durch künstliche Intelligenz arbeiten? Oder müssen wir der Auflösung aller gottgemässen Werte gegenüber schweigen, weil uns der Heiland erlöst hat? Müssen wir es passiv hinnehmen, weil es Gott im Himmel zugelassen hat? Nein! Wir haben uns entschieden, aus Liebe für die Menschheit immer wieder aufs Äusserste zu gehen und unter anderem mit Kla.TV die roten Fäden dieser weltumspannenden Verschwörung aufzuzeigen! Ob wir von den Menschen verstanden werden oder nicht … Es bleibt der feste Glaube, dass wir als Menschheit Gott nicht erst durch höllische Gerichte nahen, sondern durch freiwilliges Mitfliessen in SEINEM Wirken! Demensprechend wie der Christus IN UNS – in DIR und MIR – auferscheint, wird es hell für diese Weltzeit! In Liebe verbunden Euer Elias PS: Die zweite Einsprache-Welle gegen das neue Mobilfunk-Baugesuch war mit 207 Einsprachen und Unterschriften sogar noch grösser als die erste. Ein Dank an alle Menschen im Einsprache-Radius, die sich diesem wichtigen Anliegen gegenüber nicht verschlossen haben! Eisen kann schwimmen! (von Stefanie Sasek, 32 J.) Nun sind schon fast vier Monate vergangen, seit unser dritter, zuckersüsser Sonnenschein Elina Bernice (sie macht ihrem Namen alle Ehre …1) geboren wurde. Seither durfte ich lernen, die „ein wenig grösser gewordenen“ Wellen 1 Unter anderem: „die Strahlende, der Sonnenschein, die Sonne“. Die komplette Bedeutung des Namens findest du unter: https://www.familie-sasek.ch/elina-bernice

20 des Alltags zu surfen. Erwische ich sie, erfüllt mich der Alltag mit meinen drei Mädchen (Tiffany 3 Jahre, Janice 2 Jahre und Elina 4 Monate) mit viel Freude. Das war aber nicht von Beginn an so. Wie es halt so ist, muss man mit jedem neuen Familienmitglied auch den Alltag neu entdecken. Anfang des Jahres 2024 schien es mir gar unmöglich zu sein, in solchen Winden, wie sie bei uns an der Front manchmal blasen, drei kleine Kinder aufzuziehen … Wie muss es den Knechten Gottes zu Zeiten Elisas wohl ergangen sein, als Elisa Holz ins Wasser warf, um ein untergegangenes Eisen zum Schwimmen zu bringen? Wie unlogisch ist denn das? Oder wie blöd muss sich der König Joasch gefühlt haben, als Elisa ihn geheissen hatte, er solle mit den Pfeilen auf den Boden schlagen, um den Sieg über feindliche Heere zu erringen? Genauso utopisch fühlte sich der Gedanke an, dass ich in Gelassenheit meinen Alltag meistern könnte. Doch in mir war eine Gewissheit, dass nun derselbe Gott ins Spiel kommen könnte wie zu Zeiten Elisas. Selbst wenn es in diesem Moment gar nicht danach aussah. Als ich mich wieder entschied, dem Gott aller Möglichkeiten zu vertrauen, ging die Post ab, ohne dass ich es gesucht hatte. Der HERR öffnete mir meine bis dahin blinden Augen, und ich drehte an den täglichen Abläufen wie der Uhrmeister an den kleinen Schräubchen eines Uhrwerks. Zum Beispiel fühlte sich jeder Morgen wie ein Marathon an: Kaum waren die Stille Zeit und das Morgenmantra vorbei, hiess es um 6:30 Uhr Milch holen. Darauf folgten: Elina stillen und wickeln, für Elias und die Kinder das Frühstück vorbereiten, Tiffany und Janice anziehen und mit ihnen Stille Zeit machen, bestenfalls noch meinen Rückbildungssport absolvieren, wiederum Elina stillen, irgendwann noch selber etwas frühstücken, den Kindern Zähne putzen und zwischendurch Streit schlichten und dann Mittagsessen kochen … Der Morgen war so schon voll und Ungeplantes oder Anrufe warfen mich so richtig aus der Bahn. Ziemlich schnell war mir das einfach zu viel. So motivierte ich Tiffany und Janice, statt morgens bereits um 6:30 Uhr aus dem Zimmer zu kommen und in der Wohnung rumzudüsen, im Zimmer noch ein Stündchen zu spielen, die Kleider selbst anzuziehen, oder neuerdings schon mal selber Stille Zeit zu machen. Echt durch göttliche Hilfe realisierte ich, dass sich die Kinder ja selbst anziehen könnten, wenn ich ihnen die Kleider bereitlege. Somit war auch gleich ein weiteres Problem am Abend gelöst: Die Kinder besorgten sich nun selbstständig die Pyjamas aus dem Zimmer und zogen sie an, während ich das Abendessen bereitete. Weil es immer wieder vorkam, dass ich vergass, den Kindern morgens die Zähne zu putzen, erzählte ich

21 Tiffany davon. Ich bat sie, mich daran zu erinnern und seither ging es nie mehr vergessen ☺. Schon nur diese scheinbar kleinen Anpassungen hatten grosse Auswirkung! So wie etwa „ein Holz ins Wasser zu werfen“. Ich spürte aber den Geist des HERRN in diesen Kleinigkeiten drin. Das Ergebnis war, dass ich mich bereits zwei Monate später nicht mehr hoffnungslos überfordert fühle und ich mit meinen drei kleinen Mädchen oft viel Spass habe. ☺ Ich durfte die Situation in einem neuen Licht, sprich aus der Perspektive des HERRN sehen und mein Bild davon mit dem des HERRN austauschen. Ich durfte realisieren, dass ER mich für meine neue Aufgabe befähigt HAT, ganz einerlei, welche Winde um mich herum blasen. ER hat doch diese Winde längst in meine Situation miteinkalkuliert! Ich kann entweder Seiner Zusage vertrauen oder meinem diabolisch zerstörerischen Unglauben verfallen, der mich noch mehr lähmt. So entschied ich mich, mit den Pfeilen auf den Boden zu hauen … besser siebenmal als dreimal ☺ und immer wieder mein kleines Stück Holz ins Wasser zu werfen. Dieses Geheimnis lässt sich aber auch auf die globalen Probleme anwenden: Hast Du Dir z. B. die Kla.TV-Sendungen „The Final Days“1, „Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung“2 oder „Wer drängt Deutschland wieder in den Krieg?“3 zu Gemüte geführt? Sind das nicht schreckliche Absichten? Kommt Dir da nicht auch jede Deiner aufklärerischen Bemühungen unnötig, weil hoffnungslos vor? Ich mach mich jedes Mal beim Anschauen solcher Sendungen wieder fest: Unsere Bemühungen sind NICHT vergeblich! So wie ER Eisen schwimmen lässt oder Siege durch ein Schlagen von Pfeilen auf den Boden erringt, kann ER auch jede teuflische Agenda durch uns schwache Glieder und durch scheinbare Banalitäten zu Fall bringen. Wir werden alles Böse noch absetzen und den HERRN auf dem Thron sehen! Deine Steffi Mit oder ohne mich!? (von Stefan Ruff, 34 J.) Mein Schwiegerpapa hat in seiner letzten Botschaft wieder ganz neu die Dimensionen des Reiches Gottes offenbart. Er zeigte, wie Sein Reich „ontisch“ wirkt! Ontisch bedeutet: „Es wirkt von selbst.“ Es braucht nicht mein Denken 1 www.kla.tv/28489 2 www.kla.tv/28306 3 www.kla.tv/28574

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