Panorama - Nachrichten - OCG Jugend - Elaion-Verlag

34 Es liegt nicht daran, dass Gott die einen mehr und die anderen weniger liebt. Es ist nur so, dass es diejenigen gibt, die eine gewisse Zeit in der Schulung verbracht haben, um sich an das Reich Gottes anzupassen. Wir haben es im Bemessungsdienst kennengelernt und seitdem erforschen wir, wie das funktioniert, wo der Frieden da ist und wo er verschwindet. Von Moment zu Moment treffen wir eine Entscheidung: Dem Frieden zu folgen, der durch das gemeinsame Zeugnis bestätigt wird, oder auf der Strecke zu bleiben und in unserer eigenen Hilflosigkeit zu zappeln. So gelangten wir unbemerkt inmitten schrecklicher äusserer Umstände zu einem tiefen Frieden, bewahrt an Geist, Leib und Seele. Ich möchte diese Freude mit allen teilen: mit Frieden im Herzen zu leben! Auf der Grundlage des Wortes Gottes und Seiner Verheissungen zu leben! Heute im Reich des Friedens zu leben! Das kann man jetzt schon praktizieren, man muss nicht auf einen besonderen Anlass, ein besonderes Problem warten. Das grosse Privileg ist noch offen: Die Bemessungsdienste sind noch verfügbar! Es ist immer noch möglich, diese Kunst, mit Gott mitzugehen, zu erlernen. In Liebe Anya Übernatürliche Versorgung (von Eugene V., UA, 37 J.) Ivo hat uns immer gelehrt, dass, je stärker und grösser die Unmöglichkeit und die Krise (persönlich, auf Staatsebene oder in der Welt), desto stärker und näher ist die Kraft Gottes und Jesu zu uns, wenn wir nicht den Mut verlieren – mit anderen Worten, wenn wir nur im Glauben bleiben. Genauso können wir das als Familie erleben, trotz Krise durch Pandemie und Krieg in unserem Land. In dieser Zeit der Krise konnten wir unser Haus fertigstellen und einziehen. Wir hatten es gerade geschafft, Baumaterial zu kaufen, da schossen die Preise mit kosmischer Geschwindigkeit in die Höhe, oft waren sie am nächsten Tag schon doppelt so teuer. Während andere ihr Zuhause verloren, deckten wir sogar den ganzen Hof und die Parkplätze hinter dem Hof mit dekorativen Fliesen ab. Auch schon während des Krieges wurde, wenn ich mich nicht irre, für sechs Monate der Zoll auf Autos aufgehoben, und der Herr gab uns die Möglichkeit, ein Auto 1.500 Dollar billiger zu kaufen.

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