Panorama - Junior - Oelbaum - OCG Jugend - Elaion-Verlag

8 konnte, BEVOR sich die Unmöglichkeit aufgelöst hat, hat es mich einfach hochkatapultiert: So begann ich das auch im Alltag umzusetzen und in meinen Unmöglichkeiten den Stab hochzuhalten! Ich bin nämlich mit sooo vielen guten Vorsätzen aus unserem Urlaub nach Hause gekommen, doch ich strandete ziemlich bald, weil ich es nicht aus eigener Kraft umsetzen konnte. Ich „hielt meinen Stab hoch“ und sagte: „Jesus, ich krieg nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe und kann gefühlt nicht mal auf meinen eigenen Füssen stehen, aber ich halte trotzdem meinen Stab hoch und vertraue Dir, dass Du ALLES durch mich kannst!“ Plötzlich war der ganze Spuk der Bedrückung und Unterlegenheit vorbei, und ich konnte in allen meinen Herausforderungen mit neuer Kraft einen Schritt nach dem anderen mit Freude gehen. Auch als ich den Koch- und Übernachtungsplan des bevorstehen Grosseinsatzes planen durfte, kam ich einfach nicht mehr weiter. Es wollte irgendwie nicht aufgehen. Erst als ich im GLAUBEN aussprach: „Jesus, ich sehe grad gaaar nichts. Ich kann nicht mal meinen kleinen Teil planen, aber ich halte trotzdem den Stab hoch! DU kannst das in mir!“ Da floss es plötzlich wieder aus, es ging alles auf, und wir erlebten einen sehr gesegneten Einsatz! Auch bei den Kla.TV-Sendungen, die wir hier produzieren durften, hätte ich manchmal nur noch weinen können über all die schlimmen Dinge, die auf der Welt geschehen! Aber auch hier halten wir ALLE zusammen den Stab hoch und sagen: „Wir GLAUBEN, dass JETZT dieses ganze Bollwerk der Finsternis DURCH UNS zu Staub zerfällt und vom Wind hinweggetragen wird!“ Wenn wir uns alle zusammen im Glauben erheben und jeder, dort wo er ist, seinen Stab erhebt, dann kommt der ganze Himmel in Bewegung und hilft uns vom kleinsten Alltag bis in die grossen Weltprobleme hinein, das Meer zu teilen. Herzlichst Boasa Selbst versuchen, gesund zu werden, führt zu Krankheit von David M., CH (18 J.) Sehr lange schon wollte ich gesund leben. Ich wollte gesund sein. Ich wollte fit sein. Ich wollte gut aussehen, ich wollte sportlich sein, etc. … Doch das Problem war immer und immer wieder das „ich“. Selbst versuchte ich dann an meinen Zielen zu arbeiten. Regelmässig ging ich joggen und trainierte zuhause oft täglich. Ich nahm kalte Duschen und dachte, vielleicht trügen diese zum Fitsein bei. Später machte ich mir auch noch bei der Ernährung einen Stress

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