Panorama Nachrichten Mai 2023 - Elaion-Verlag

6 Plazenta, auch bezüglich der Menstruationszyklen. Es ist ans Licht gekommen, dass im Zusammenhang mit der Impfung über 80% der Schwangerschaften mit Spontan-Aborten, Abbrüchen oder Fehlgeburten endeten. Es ist weiter ans Licht gekommen, dass 72 % gewisser schädlicher Ereignisse besonders bei Frauen auftraten, und dass 16% davon „Störungen der Fortpflanzungsfähigkeit“ waren, wie Pfizer selbst sagt. Es kamen ein Dutzend oder mehr Bezeichnungen für die Zerstörung der Menstruationszyklen von erwachsenen und heranwachsenden Frauen ans Licht. Es ist summarisch ans Licht gekommen, dass Pfizer ganz genau erkannt hat, dass mRNA-Impfstoffe den menschlichen Organismus gefährden. Tausenderlei mehr müsste hier noch erwähnt werden, aber dazu reicht der Platz nicht aus. Auch sind die Bewertungen dieser kriminellen, weil experimentellen mRNA-Injektionen noch keinesfalls abgeschlossen. Sie stehen noch ganz am Anfang. – Dasselbe gilt für die Untersuchung der FDA, die ebenfalls im Besitz all dieser Dokumente war und daraufhin vergeblich versuchte, diese per Gerichtsentscheid für 75 Jahre versiegeln zu lassen. Ausführlicher über all dies in meiner Rede „Impftote schweigen nicht“(www.kla.tv/25808). Auch die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), die diese experimentellen mRNA-Giftspritzen zuvor als sicher und wirksam angepriesen hatte, hat nun über 200.000 Berichte zu schädigenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung einfach gelöscht. Dies brachte der investigative Journalist Oliver Signus am 3. April2023 ans Licht. Dieser europäischen Arzneimittel-Agentur oblag aber die Schutz-Verantwortung, um die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen und zu fördern – allem voran durch die Bewertung und Überwachung von Arzneimitteln innerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums. Am Stichtag 20. März 2023, so Signus, habe diese Behörde 34% der Berichte zu Todesfällen entfernt. Dasselbe gelte für 30% der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23% der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25% der Krankenhausaufenthalte. Bei der Meldung einzelner Krankheiten sei der Anteil innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) noch höher. Ein Drittel aller Infarkt-Meldungen sei ebenfalls einfach verschwunden; ebenso fast die Hälfte aller Myokarditis Meldungen, sprich: Herzmuskel-Entzündungsfälle. Ausserdem verschwanden 33% der Meldungen zu Blutgerinnungsstörungen. Bei all diesen kaschierten Impfschadensfällen handelt es sich nun aber um haargenau jene Impffolgen, vor denen Professor Sucharit Bhakdi und Tausende andere Fach-

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=