Panorama-Nachrichten - März 2023

7 Also lasst uns damit aufhören, um all das zu kämpfen und uns um alles Mögliche zu bemühen, ja, um etwas zu werden, was wir ja bereits SIND! Hören wir auch damit auf, bei jeder neuen Hinabführung auch gleich nach einem „neuen“ Wort von Gott zu suchen, während wir doch in reichlich ausgeteilt Wordenem von Gott schwimmen und dadurch alles bereits Gesagte bleibend SEIN können! Hebräer 5,141 weist uns darauf hin, dass wir unsere Sinne durch Übung trainieren/schulen müssen! Epheser 6,172 lehrt uns das Schwert des Geistes zu ergreifen, sprich, mit jedem Rhema aus dem Munde Gottes auch zu trainieren! Selbst dem besten Schwertkämpfer wird sein Schwert nämlich nicht helfen, wenn er es nicht ergreift und benützt, aber auch damit übt. So werden auch wir keinem Angreifer gegenüber standhalten können, wenn wir das Schwert des lebendigen Wortes nicht benützen! Weil wir dieses Schwert in jeder Situation bekommen, sollen wir aber auch damit trainieren! Im lebendigen Wort bleiben, meint das! Dich für all das halten, was Gott Dir durch Sein Wort geoffenbart HAT! Du kannst also jedes beliebige Wort wie ein Schwert ergreifen, oder wie einen Schild, wie einen Panzer, wie einen Helm, wie Kampfstiefel usw. nutzen! Weil Du in deinem Gott eine Rüstung HAST, weil Gott Deine Rüstung IST, sollst Du sie gebrauchen! Weil Du den neuen Menschen angezogen HAST, sollst Du damit aufhören, Dich nach dem neuen Menschen zu sehnen! SEI! Zwischenfazit: Summarisch sind wir immer nur so anfechtbar, so schwach und verwundbar, weil wir in unserem Herzen, in unseren Gedanken, in unserem Bewusstsein – unser Wahres SEIN – nicht getreulich festhalten! Wir sind so ohnmächtig, weil wir unser Wahres SEIN nicht konsequent ausleben – nicht in diesen Wirklichkeiten drin SIND, bzw. gebliebenSIND! Sooft wir fallen, oder an uns gesündigt wird, neigen wir dazu, uns wegziehen zu lassen, weg aus unserem wahren SEIN, und uns vomWort Gottes abspalten zu lassen. Leicht lassen wir uns dann in niedere Todeskräfte verstricken, die uns auffressen, aussaugen, hinunterziehen, vernichten, krank machen, besetzt und kümmerlich machen, verkümmern lassen – töten! Am schwierigsten ist es, in „Hiobs-Anfechtungen“ zu bestehen – wo das eigene Leben, die eigene Person, der Leib, samt Seele und Geist angegrif1 „…die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.“ 2 „Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!“

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